Tesla-Rückruf: Schlecht verklebte Zierleisten bremsen Model X aus
Online-Magazin Golem und verweist dabei auf einen neuen Eintrag in der Rückruf-Datenbank des Kraftfahrtbundesamtes (KBA). Soweit derzeit bekannt ist, sind nur ältere Baureihen des Model X betroffen. Dazu heißt es in der Information des KBA: "Aufgrund einer eingeschränkt funktionsfähigen Verklebung einer Zierleiste kann es dazu kommen, dass diese sich löst und in den Verkehrsraum gelangt." Aufgeführt werden dann Model X, die zwischen dem 17. September 2015 und dem 31. Juli 2016 gebaut wurden.
Abfallende Zierleisten: Betroffen ist nur das Model X
Die teils mangelhafte Verklebung der Zierblenden ist durch Reklamationen aufgefallen und wurde dann vom KBA stichpunktartig überprüft. Dabei entdeckten die Fachleute, dass eine Grundierung fehlte oder nicht richtig aufgetragen wurde, sodass sich die Teile nach einiger Zeit wieder lösen können. Wenn sich ein solches - wenn auch kleines Bauteil - während der Fahrt löst, kann es zu erheblichen Gefährdungen der anderen Verkehrsteilnehmer kommen. Entsprechend wurde der Fehler als sicherheitsrelevant eingestuft, damit erfolgt nun ein vom KBA überwachter Rückruf.
Nun sollen alle Model X, die im fraglichen Zeitraum gefertigt wurden, zur Überprüfung und Ausbesserung zurück in die Werkstätten. Auf der Tesla-Webseite selbst ist von dem neuen Rückruf noch nichts zu lesen. Besitzer werden vom Kraftfahrtbundesamt informiert und gebeten, sich an Tesla zu wenden. Das KBA prüft aktuell noch einen weiteren möglichen Rückruf bei Tesla, der dann allerdings sowohl das Model S wie auch das Model X und damit wahrscheinlich rund 135.000 Fahrzeuge betreffen könnte. Es geht dabei um ein Problem mit dem verbauten Flashspeicher (wir berichteten).
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Das berichtet unter anderem das Nun sollen alle Model X, die im fraglichen Zeitraum gefertigt wurden, zur Überprüfung und Ausbesserung zurück in die Werkstätten. Auf der Tesla-Webseite selbst ist von dem neuen Rückruf noch nichts zu lesen. Besitzer werden vom Kraftfahrtbundesamt informiert und gebeten, sich an Tesla zu wenden. Das KBA prüft aktuell noch einen weiteren möglichen Rückruf bei Tesla, der dann allerdings sowohl das Model S wie auch das Model X und damit wahrscheinlich rund 135.000 Fahrzeuge betreffen könnte. Es geht dabei um ein Problem mit dem verbauten Flashspeicher (wir berichteten).
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