"Lügner und Blender": Ori-Chef schimpft über Cyberpunk 2077 und Co.
Resetera, dass es etwas gebe, das ihn schon lange stört und es ärgere ihn immer wieder, wenn er es erleben muss.
Im Wesentlichen schreibt sich Mahler den Frust in Sachen falsche Versprechen von der Seele. Begonnen habe alles mit Peter Molyneux, dieser sei der "Meister des 'Anstatt euch zu sagen, was mein Produkt ist, lasst mich einfach sagen, was ich denke, dass es sein könnte, um euch alle begeistern!'" Als das Spiel dann verfügbar war und die Käufer das Geld auf den Tisch legten, mussten diese dann feststellen, dass es nichts mit dem zu tun hatte, was Molyneux versprochen hat.
Den Vogel habe dann aber CD Projekt Red (CDPR) abgeschossen: Diese haben alles, was schon bei Molyneux und Murray funktioniert habe, hergenommen und sind damit "völlig ausgerastet". Mahler: "Gamer sollten glauben, dass dies 'Sci-Fi GTA in First Person' ist. Was gibt es da nicht zu lieben? Jedes von CDPR veröffentlichte Video wurde sorgfältig erstellt, um ein Bild in den Köpfen der Spieler zu erzeugen, das einfach wahnsinnig überzeugend war. Sie stoppten kurz davor, direkt zu sagen, dass dieses Ding Krebs heilen würde."
Das Ergebnis habe dann aber für sich gesprochen, und zwar im Negativen: "Ich würde behaupten, dass alle drei klare Beispiele dafür sind, dass ihr alle zum Narren gehalten werdet. Und sogar die 'Journalisten' in dieser Branche haben fröhlich mitgespielt, jedes einzelne Mal."
Das alles sei laut Mahler nicht nur für die Kunden ärgerlich, sondern auch für kleinere Entwickler wie ihn: Denn es kommt immer wieder vor, dass ein Spiel wie Ori von Magazin-Covern verdrängt wurde, weil es "ein größeres Spiel" wie No Man's Sky gebe.
Damals habe er das noch eingesehen, meint Mahler. "Aber dann fühlte ich mich wirklich verarscht, als No Man's Sky herauskam und klar wurde, dass dieser ganze Hype eigentlich nur auf Lügen aufgebaut war. Dem ehrlichen Typ, der nur sein tatsächliches Produkt gezeigt hat, wurde in Wirklichkeit nur in die Eier getreten, weil der lügende Typ in der Lage war, einige Lügengeschichten zu erfinden, die absolut keine Substanz hatten."
Thomas Mahler ist schon in Vergangenheit durch Rants aller Art aufgefallen, er ist also um kritische Aussagen nicht verlegen. Nun meldete sich Mahler erneut zu Wort und dieses Mal gab es einen regelrechten Rundumschlag: Der Game Director der Moon Studios schreibt in einem längerem Beitrag im bekannten Gaming-Forum
Im Wesentlichen schreibt sich Mahler den Frust in Sachen falsche Versprechen von der Seele. Begonnen habe alles mit Peter Molyneux, dieser sei der "Meister des 'Anstatt euch zu sagen, was mein Produkt ist, lasst mich einfach sagen, was ich denke, dass es sein könnte, um euch alle begeistern!'" Als das Spiel dann verfügbar war und die Käufer das Geld auf den Tisch legten, mussten diese dann feststellen, dass es nichts mit dem zu tun hatte, was Molyneux versprochen hat.
"Schlangenöl-Verkäufer"
Dann sei Sean Murray gekommen und auch dieser habe direkt aus dem "Peter Molyneux-Handbuch" seine Lektion bezogen. Denn noch wenige Trage vor der Veröffentlichung von No Man's Sky habe dieser Versprechen gemacht und angedeutet, dass man in seinem Spiel alles machen könne und es auch einen Multiplayermodus gebe. Das sei, so Mahler, ein "gemeinsames Motiv der Schlangenöl-Verkäufer im Gaming".Den Vogel habe dann aber CD Projekt Red (CDPR) abgeschossen: Diese haben alles, was schon bei Molyneux und Murray funktioniert habe, hergenommen und sind damit "völlig ausgerastet". Mahler: "Gamer sollten glauben, dass dies 'Sci-Fi GTA in First Person' ist. Was gibt es da nicht zu lieben? Jedes von CDPR veröffentlichte Video wurde sorgfältig erstellt, um ein Bild in den Köpfen der Spieler zu erzeugen, das einfach wahnsinnig überzeugend war. Sie stoppten kurz davor, direkt zu sagen, dass dieses Ding Krebs heilen würde."
Das Ergebnis habe dann aber für sich gesprochen, und zwar im Negativen: "Ich würde behaupten, dass alle drei klare Beispiele dafür sind, dass ihr alle zum Narren gehalten werdet. Und sogar die 'Journalisten' in dieser Branche haben fröhlich mitgespielt, jedes einzelne Mal."
Das alles sei laut Mahler nicht nur für die Kunden ärgerlich, sondern auch für kleinere Entwickler wie ihn: Denn es kommt immer wieder vor, dass ein Spiel wie Ori von Magazin-Covern verdrängt wurde, weil es "ein größeres Spiel" wie No Man's Sky gebe.
Damals habe er das noch eingesehen, meint Mahler. "Aber dann fühlte ich mich wirklich verarscht, als No Man's Sky herauskam und klar wurde, dass dieser ganze Hype eigentlich nur auf Lügen aufgebaut war. Dem ehrlichen Typ, der nur sein tatsächliches Produkt gezeigt hat, wurde in Wirklichkeit nur in die Eier getreten, weil der lügende Typ in der Lage war, einige Lügengeschichten zu erfinden, die absolut keine Substanz hatten."
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