Wegen Geoblocking: Millionenstrafe der EU gegen Valve und Co.
erläutert die EU-Kommission, dass hier Zuwiderhandlungen gegen das EU-Kartellrecht verantwortlich waren.
Konkret haben die bestraften Unternehmen "den grenzüberschreitenden Verkauf bestimmter PC-Videospiele an Nutzer in bestimmten Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums" beschränkt, so die EU. Diese Geoblocking-Praktiken sollten die Publisher ursprünglich sechs Millionen Euro kosten, die Strafen wurden allerdings aufgrund der Zusammenarbeit mit der Kommission reduziert.
Valve muss hingegen den vollen Betrag zahlen: Valve hat laut EU beschlossen, nicht mit der Kommission zusammenzuarbeiten, und wurde mit einer Geldbuße von mehr als 1,6 Millionen Euro belegt.
Dazu die für Wettbewerbspolitik zuständige Kommissarin Margrethe Vestager: "Mehr als die Hälfte aller Menschen in Europa spielen Videospiele. Die Videospielbranche in Europa floriert und hat mittlerweile ein Marktvolumen von mehr als 17 Milliarden Euro. Die heute verhängten Geldbußen dienen als Erinnerung daran, dass es den Unternehmen nach dem EU-Wettbewerbsrecht untersagt ist, den grenzüberschreitenden Verkauf vertraglich zu beschränken. Denn solche Praktiken verhindern, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa die Vorteile des digitalen Binnenmarktes nutzen und sich in der gesamten EU das beste Angebot aussuchen können."
Steam-Betreiber Valve und die Publisher Bandai Namco, Capcom, Focus Home, Koch Media und ZeniMax müssen zusammengerechnet 7,8 Millionen Euro an die Europäische Union als Strafe überweisen. In einer Pressemitteilung Konkret haben die bestraften Unternehmen "den grenzüberschreitenden Verkauf bestimmter PC-Videospiele an Nutzer in bestimmten Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums" beschränkt, so die EU. Diese Geoblocking-Praktiken sollten die Publisher ursprünglich sechs Millionen Euro kosten, die Strafen wurden allerdings aufgrund der Zusammenarbeit mit der Kommission reduziert.
Konkret bedeutet das folgende Geldstrafen:
- Bandai Namco: 340.000 Euro (zehn Prozent Reduktion)
- Capcom: 396.000 Euro (15 Prozent)
- Focus Home: 2.888.000 Euro (10 Prozent)
- Koch Media: 977.000 Euro (10 Prozent)
- ZeniMax: 1.664.000 Euro (10 Prozent)
Valve muss hingegen den vollen Betrag zahlen: Valve hat laut EU beschlossen, nicht mit der Kommission zusammenzuarbeiten, und wurde mit einer Geldbuße von mehr als 1,6 Millionen Euro belegt.
Dazu die für Wettbewerbspolitik zuständige Kommissarin Margrethe Vestager: "Mehr als die Hälfte aller Menschen in Europa spielen Videospiele. Die Videospielbranche in Europa floriert und hat mittlerweile ein Marktvolumen von mehr als 17 Milliarden Euro. Die heute verhängten Geldbußen dienen als Erinnerung daran, dass es den Unternehmen nach dem EU-Wettbewerbsrecht untersagt ist, den grenzüberschreitenden Verkauf vertraglich zu beschränken. Denn solche Praktiken verhindern, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa die Vorteile des digitalen Binnenmarktes nutzen und sich in der gesamten EU das beste Angebot aussuchen können."
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