Mehr Homeoffice: CSU prescht mit Vorschlag zur Steuerentlastung vor
Infografik: Homeoffice wird zur Dauerlösung
"Wir brauchen möglichst viel Homeoffice", sagte Füracker der Nachrichtenagentur dpa (via Kurier). "Bayern setzt nicht auf gesetzliche Pflichten, sondern auf steuerliche Anreize", so Füracker.
Als konkretes Beispiel nannte er die Option, so schnell wie möglich die Sofortabschreibung für alle geringwertigen digitalen Wirtschaftsgüter von 800 auf 2.000 Euro anzuheben. Damit könnten Firmen nötige Ausgaben für die Ausstattung im Homeoffice direkt im gleichen Jahr noch steuerlich geltend machen. Die Änderung ließe sich recht zügig umsetzen, und mit dem steuerlichen Anreiz fällt es Unternehmen leichter, wenn man viele Leute ins Homeoffice schickt.
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Die jüngsten Vorschläge dazu kommen aus Bayern. Der bayerische Finanzminister Albert Füracker (CSU) hat einen neuen Vorschlag präsentiert, der wie er hofft auf viel Zustimmung auf Seiten der Arbeitgeber treffen wird. Füracker legte dabei nun konkrete Vorschläge vor, die die Arbeit im Heimbüro voranbringen sollen. Dazu gehört, dass man die Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen verbessern will.
Als konkretes Beispiel nannte er die Option, so schnell wie möglich die Sofortabschreibung für alle geringwertigen digitalen Wirtschaftsgüter von 800 auf 2.000 Euro anzuheben. Damit könnten Firmen nötige Ausgaben für die Ausstattung im Homeoffice direkt im gleichen Jahr noch steuerlich geltend machen. Die Änderung ließe sich recht zügig umsetzen, und mit dem steuerlichen Anreiz fällt es Unternehmen leichter, wenn man viele Leute ins Homeoffice schickt.
Arbeitnehmer ebenfalls entlasten
Die Ideen drehen sich aber nicht nur um Hilfen für Arbeitgeber. Auf der Arbeitnehmerseite fordert die CSU ebenfalls weitere steuerliche Entlastungen. Dazu gehört der Vorschlag, die Homeoffice-Pauschale für Arbeitnehmer dauerhaft zu verlängern. Bisher hatte man die neue Pauschale von 5 Euro pro Tag bis zum Ende dieses Jahres befristet. Füracker möchte die Pauschale besser zur Dauereinrichtung machen, denn seiner Meinung nach dürfe das Homeoffice kein Zuschussgeschäft für Arbeitnehmer sein, und das nicht nur in Pandemiezeiten, sondern generell.Siehe auch:
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