Experten: PS5 dürfte sich besser verkaufen, Xbox hat aber Trumpfkarte

Die neue Konsolengeneration ist in den USA bereits doppelt am Start, diese Woche zieht die PS5 in Europa nach. Und dieses Mal ist es so spannend wie noch nie, denn beide Geräte unterscheiden sich teils stark voneinander - und haben durchaus unterschiedliche Ausrichtungen.
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Die neuen Konsolen von Sony und Microsoft könnten in einigen Punkten unterschiedlicher nicht sein: Das betrifft nicht nur das Design, sondern auch die Vorzeichen und die Ausrichtungen. Denn Sony geht einerseits mit einer großen und treuen Anhängerschaft ins Rennen, andererseits hat man zum Start sowie auch mittelfristig die besseren Exklusivspielen im Aufgebot (langfristig wird sich das durch die Zukäufe der Redmonder erst zeigen).

Der Wettstreit um die Konsolenkrone wird aber knapper denn je sein, meinen Experten, die CNBC befragt hat. Technisch liegen die Geräte so eng beieinander wie noch nie, so die Branchenkenner, das deckt sich auch mit den Tests der beiden Geräte. "Ich sehe in dieser Generation keine Technologien, die den Inhalt offensichtlich verbessern", meint auch Seamus Blackley, der als Vater der ursprünglichen Xbox gilt.

PS5 mit besserem Start

Blackley denkt aber, dass die PlayStation 5 besser aus den Startlöchern kommen wird, eine Einschätzung, die auch Lewis Ward, Gaming-Chef bei den Marktforschern von IDC, teilt. Dort rechnet man, dass Sony dieses Jahr fünf Millionen Geräte verkaufen wird, Microsoft hingegen 3,8 Millionen Einheiten Xbox Series X und S an Frau und Mann bringen kann.

Auch andere wie Ben Throop, Gründer des Studios Frame Interactive, meinen, dass Sony besser starten wird, "aber ich glaube nicht, dass das Microsoft interessiert". Die meisten Experten sind sich nämlich sicher, dass die Hardware-Verkäufe für Microsoft zweitrangig sind und der Redmonder Konzern vor allem am Xbox Game Pass interessiert ist.

Das liegt auch daran, dass Konsolenverkäufe dem Geschäft von Microsoft gar nicht wirklich helfen, da sie die Bruttomargen drücken. Die Umsätze, die Xbox Game Pass und andere Software-Bereiche generieren, liegen verhältnismäßig klar darüber. Anders gesagt: Die Konsolen bringen zwar einmalig Geld in die Kasse, ein Abo wie Game Pass spült dieses aber konstant auf das Konto.

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