Windows 10: Microsoft bestätigt neue Blue Screen- und Reboot-Bugs

Microsoft hat im Oktober das neueste Update für Windows 10 frei­ge­ge­ben und wie immer gibt es kleine und auch größere Probleme. Aktuell ist zwar kein Riesen-Bug dabei, dafür einige kleine. Zwei weitere hat der Redmonder Konzern nun bestätigt.
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Version 20H2, wie das jüngste Oktober-2020-Update auch heißt, hat so manches Problem und Microsoft hat nun zwei signifikante Bugs bestätigt. Dabei sollte man allerdings vorausschicken, dass solche Probleme oftmals schwerwiegend klingend, aber nur einige wenige Anwender betreffen. Anders gesagt, wie ein bekannter Science-Fiction-Autor einmal gesagt hat: keine Panik.

Wie Windows Latest berichtet, hat Microsoft nun Blue Screen of Death (BSOD)-Probleme in Windows 10 nach jüngsten Updates des Betriebssystem bestätigt. Dem waren Rückmeldungen von Nutzern vorausgegangen, betroffen ist hiervon aber nicht nur das Oktober-Update sondern auch Windows 10 Version 2004. Infografik Windows 10 Oktober 2020 Update: Die wichtigsten NeuerungenWindows 10 Oktober 2020 Update: Die wichtigsten Neuerungen In einem Support-Dokument schreibt Microsoft, dass ein Kompatibilitätsproblem dafür verantwortlich ist und folgende Fehlermeldung zur Folge hat: "DRIVER_VERIFIER_DMA_VIOLATION (e6) An illegal DMA operation was attempted by a driver being verified."

Einige NVMe-SSDs verantwortlich

Das hängt offenbar mit einigen NVMe Solid State Drive (SSD) zusammen, bei betroffenen Systemen wurde bereits eine Upgrade-Block ausgelöst, damit nicht weitere Rechner von diesem Problem betroffen sind. Neben BSODs kann es auch zu Endlos-Schliefen mit System-Reboots kommen und auch zu einfrierenden Systemen. Man sollte vorerst davon absehen, Upgrades per Media Creation Tool oder ISOs durchzuführen, sondern besser warten, bis es seitens Microsoft via Windows Update angeboten wird.

Microsoft hat überdies einen zweiten Bug bestätigt, und zwar bei dem man wahllos abgemeldet wird oder sich das System neu startet, das hängt mit dem Local Security Authority Process und dem MMC Snap-in zusammen. Auch hier wird das Upgrade vorerst durch einen Kompatibilitätscheck unterbunden.

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