Kasse machen mit RAM: Arbeitsspeicher jetzt doppelt so teuer bei Apple
starken Preisanstieg bei den Arbeitsspeicher-Modulen. Es geht dabei konkret um die Konfigurations-Optionen bei der Bestellung der neuen MacBooks. In Deutschland ist der Preis für das Upgrade von 8 aus 16 GB von vormals 125 Euro auf jetzt 250 Euro angestiegen, in den USA von 100 Dollar auf 200 Dollar. Das ist keine Ausnahme, auch in anderen Ländern und für weitere RAM-Upgrades wird es deutlich teurer.
Das neue Apple MacBook Pro 13...
...mit verbessertem Magic Keyboard
Das Ganze kommt jetzt für den Endverbraucher überraschend, wenn auch für die Experten nicht ganz plötzlich. Schon Ende 2019 hatten einige Analysten prognostiziert, dass die Preise für DRAM und NAND 2020 deutlich ansteigen werden. Hintergrund ist, dass die Hersteller die Preise stabilisieren wollten, indem sie die Produktion herunterfahren.
Zuvor waren die Verkaufspreise immer günstiger geworden, weil der Markt überschwemmt war und es ein größeres Angebot gab, als es die Nachfrage erforderte. Hinzu kommt ein weiterer Effekt: Der taiwanische Branchendienst DigiTimes hatte vor Kurzem bestätigt, dass die Nachfrage für Flash- und Arbeitsspeicher in Folge der wachsenden Ausbreitung von Covid-19 merkbar angestiegen ist. Die Produktion ist dabei noch weiter eingeschränkt, auch durch Corona-Schutzmaßnahmen. Beides zusammen ist natürlich für den Endkunden die denkbar schlechteste Kombination.
Mehr zu Apples MacBooks:
Das hat das Apple-Magazin MacRumors entdeckt und berichtet jetzt von dem


Sehen wir bald mehr solche Preissteigerungen?
Bisher hat Apple, so wie es aussieht, die RAM-Preise nur bei dem neuen MacBook Pro so stark angezogen. Es wird aber erwartet, dass sich die neuen Preise auch bald bei anderen Konfigurationen zeigen werden. Das neue MacBook Pro wird erst seit wenigen Wochen ausgeliefert.Das Ganze kommt jetzt für den Endverbraucher überraschend, wenn auch für die Experten nicht ganz plötzlich. Schon Ende 2019 hatten einige Analysten prognostiziert, dass die Preise für DRAM und NAND 2020 deutlich ansteigen werden. Hintergrund ist, dass die Hersteller die Preise stabilisieren wollten, indem sie die Produktion herunterfahren.
Zuvor waren die Verkaufspreise immer günstiger geworden, weil der Markt überschwemmt war und es ein größeres Angebot gab, als es die Nachfrage erforderte. Hinzu kommt ein weiterer Effekt: Der taiwanische Branchendienst DigiTimes hatte vor Kurzem bestätigt, dass die Nachfrage für Flash- und Arbeitsspeicher in Folge der wachsenden Ausbreitung von Covid-19 merkbar angestiegen ist. Die Produktion ist dabei noch weiter eingeschränkt, auch durch Corona-Schutzmaßnahmen. Beides zusammen ist natürlich für den Endkunden die denkbar schlechteste Kombination.
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