Streaming-Streit eskaliert: Universal-Filme aus ersten Kinos verbannt
Zur Freude aller Filmfans entschieden sich Studios wie Universal frühzeitig, ihre Streifen nicht mehr exklusiv auf die Leinwand zu bringen, sondern über bekannte Streaming-Anbieter wie Apple iTunes und Amazon Video auch direkt zu den Zuschauern nach Hause. Mit Erfolg: Gegenüber dem Wall Street Journal gab NBC-Universal-CEO Jeff Shell bekannt, dass der kürzlich erschienene Film Trolls World Tour bereits mehr als 100 Millionen US-Dollar über den digitalen Verbreitungsweg allein in Nordamerika einspielen konnte.
Abseits der Coronavirus-Lage erkennt Universal den Trend hin zum Video-Streaming an und plant auch nach der weltweiten Wiedereröffnung der Lichtspielhäuser, Filme sowohl im Kino, als auch online veröffentlichen zu wollen. In den USA würde sich dafür unter anderem die hauseigene Streaming-Plattform Peacock anbieten. Kinobetreiber hätten das Nachsehen, kämpfen doch auch sie gegen sinkende Besucherzahlen aufgrund stetig steigender Preise. Nur einen Tag nach dem WSJ-Interview mit Jeff Shell spitzt sich die Lage zu.
Zu den kommenden Filmen der Universal Studios gehören unter anderem der neunte Teil der Fast & Furious-Reihe (F9), Jurassic World: Dominion, Sing 2 und diverse DreamWorks-Animationsfilme. In Kooperation mit Illumination Entertainment und Nintendo ist zudem für 2022 ein Film über den bekannten Videospiel-Klempner Mario geplant und Universal besitzt zudem die Vertriebsrechte am kommenden James Bond-Streifen No Time to Die außerhalb der Vereinigten Staaten. Es bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen auf die Reaktion der AMC Theatres reagieren wird.
Siehe auch:
Trolls World Tour auf Amazon Video DreamWorks-Kino direkt zu Hause - für 14,99€
Weltweit sind nahezu alle Kinosäle aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie geschlossen.
Abseits der Coronavirus-Lage erkennt Universal den Trend hin zum Video-Streaming an und plant auch nach der weltweiten Wiedereröffnung der Lichtspielhäuser, Filme sowohl im Kino, als auch online veröffentlichen zu wollen. In den USA würde sich dafür unter anderem die hauseigene Streaming-Plattform Peacock anbieten. Kinobetreiber hätten das Nachsehen, kämpfen doch auch sie gegen sinkende Besucherzahlen aufgrund stetig steigender Preise. Nur einen Tag nach dem WSJ-Interview mit Jeff Shell spitzt sich die Lage zu.
Die größte Kinokette in den USA kämpft nun mit harten Bandagen
Wie The Hollywood Reporter berichtet, werden die Aussagen Shells von AMC Theatres-Chef Adam Aron als "inakzeptabel" bezeichnet. Als Konsequenz daraus verbannt AMC zukünftig sämtliche Universal-Filme aus seinen mehr als 1000 Kinos in den USA, Europa und dem Nahen Osten. Weiterhin spricht der CEO der größten US-amerikanischen Kinokette eine Drohung an weitere Filmstudios aus. Sollten sich diese ebenfalls ohne vorherige Absprache mit AMC dazu entschließen, ihre Vertriebspolitik zu ändern, wird auch in diesen Fällen ein Ausschluss in Betracht gezogen.Zu den kommenden Filmen der Universal Studios gehören unter anderem der neunte Teil der Fast & Furious-Reihe (F9), Jurassic World: Dominion, Sing 2 und diverse DreamWorks-Animationsfilme. In Kooperation mit Illumination Entertainment und Nintendo ist zudem für 2022 ein Film über den bekannten Videospiel-Klempner Mario geplant und Universal besitzt zudem die Vertriebsrechte am kommenden James Bond-Streifen No Time to Die außerhalb der Vereinigten Staaten. Es bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen auf die Reaktion der AMC Theatres reagieren wird.
Siehe auch:
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- Warner Bros. will mit KI Erfolgsquote für Kinofilme vorab berechnen
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