Das Kraftpaket: Apple MacBook Pro mit 16-Zoll-Display im Test
Die neue Evolutionsstufe des MacBook Pro - jetzt mit 16-Zoll-Bildschirm
Die unserer Meinung nach gesteigerte Präzision spielt vor allem uns als Vielschreibern in die Karten und minimiert Tippfehler durch eine bessere Separierung einzelner Tasten. Dass nun auch die Escape-, Touch-ID-Netzschalter- und Pfeiltasten mehr Raum zum Atmen erhalten, macht sich in der Praxis ebenso positiv bemerkbar wie das riesige Trackpad mit Force-Touch-Technologie und die erhaltene Touch Bar. Vorteil für Vielschreiber: Die traditionelle Scheren-Technik erhält ein Upgrade Der auf 16 Zoll angewachsene Retina-Bildschirm des MacBook Pro überzeugt in seiner neuen Form mit einer hohen Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln, dem großen P3-Farbraum, True-Tone-Technik und einer soliden Helligkeit von über 500 cd/m². Schmalere Displayränder sorgen zudem dafür, dass sich der Fußabdruck des Notebooks im Vergleich zum 15-Zoll-Vorgänger nur um wenige Millimeter vergrößert und mit 2 kg ist auch das Mehrgewicht auf der Waage kaum spürbar.
Somit bleiben die kontraststarken und farbintensiven Displays der MacBook Pro-Reihe weiterhin das Maß der Dinge, auch wenn eine höhere Bildwiederholrate von 90 Hz oder gar 120 Hz sowie eine konfigurierbare, matte Oberfläche wünschenswert gewesen wären.
Apple musste das Rad nicht neu erfinden, um das eigene MacBook-Pro-Portfolio ein Stück näher in Richtung Perfektion zu bewegen. Das Drehen an einigen wenigen Stellschrauben hat bereits ausgereicht, um diverse Probleme der Vorgänger auszumerzen und wichtige Komfort-Features weiter zu verbessern. Zu den wesentlichen Faktoren gehört jedoch nicht nur das mit 16 Zoll geringfügig größere Display, sondern vor allem die Verbesserungen im Bereich der Tastatur, Kühlung und Leistung. Optisch und haptisch wie immer wertig verpackt in den bekannten Aluminium-Unibodys des US-amerikanischen Herstellers.
Die Tastatur kehrt zu ihren besten Wurzeln zurück, das Display wird größer
Notgedrungen musste sich Apple von der eigenen Butterfly-Tastatur verabschieden und den lang ersehnten Wechsel auf den Scherenmechanismus einleiten. Die klassischen, aber verbesserten Scissor-Switches bieten einen deutlich längeren Hub, leisen Anschlag und sind weniger fehleranfällig gegenüber Staub- sowie Schmutzpartikeln.Die unserer Meinung nach gesteigerte Präzision spielt vor allem uns als Vielschreibern in die Karten und minimiert Tippfehler durch eine bessere Separierung einzelner Tasten. Dass nun auch die Escape-, Touch-ID-Netzschalter- und Pfeiltasten mehr Raum zum Atmen erhalten, macht sich in der Praxis ebenso positiv bemerkbar wie das riesige Trackpad mit Force-Touch-Technologie und die erhaltene Touch Bar. Vorteil für Vielschreiber: Die traditionelle Scheren-Technik erhält ein Upgrade Der auf 16 Zoll angewachsene Retina-Bildschirm des MacBook Pro überzeugt in seiner neuen Form mit einer hohen Auflösung von 3072 x 1920 Pixeln, dem großen P3-Farbraum, True-Tone-Technik und einer soliden Helligkeit von über 500 cd/m². Schmalere Displayränder sorgen zudem dafür, dass sich der Fußabdruck des Notebooks im Vergleich zum 15-Zoll-Vorgänger nur um wenige Millimeter vergrößert und mit 2 kg ist auch das Mehrgewicht auf der Waage kaum spürbar.
Somit bleiben die kontraststarken und farbintensiven Displays der MacBook Pro-Reihe weiterhin das Maß der Dinge, auch wenn eine höhere Bildwiederholrate von 90 Hz oder gar 120 Hz sowie eine konfigurierbare, matte Oberfläche wünschenswert gewesen wären.
Das Sound-System profitiert vom größeren Gehäuse
Es war zu erwarten, dass Apple das leicht größere Unibody-Gehäuse des MacBook Pro dazu nutzt, um die Ausstattung zu erweitern. Unter anderem wurde das Sound-System mit sechs Lautsprechern samt Tieftönern und Dolby Atmos-Unterstützung aufgebohrt, sodass ein für Notebooks voluminöser Klang entsteht, der im mobilen Bereich seinesgleichen sucht. Eine Erweiterung der Anschlüsse bleibt jedoch aus. Genialer Sound, doch Apple hält weiterhin an Thunderbolt 3-only fest Man trifft weiterhin auf "nur" vier Thunderbolt 3-Ports im USB-C-Format nebst 3,5mm-Audio-Klinken und auch die Facetime HD-Kamera muss noch immer mit einer vergleichsweise geringen 720p-Auflösung auskommen. Die meisten Mac-Nutzer dürften sich jedoch bereits gut mit USB-C-Adaptern, Docks und passenden Sticks ausgestattet haben, sodass sich die Frage nach normalengroßen USB-Anschlüssen wahrscheinlich nicht mehr stellt. Dass zusätzlich kein WLAN-ax (WiFi 6) vorhanden ist, können wir aufgrund der bisher nur geringen Verbreitung der Technologie allerdings verschmerzen.
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