Unitymedia: Auch die Telekom klagt gegen Übernahme durch Vodafone
Rheinische Post unter Berufung auf den Luxemburger Evangelischen Pressedienst. Man darf hier sehr gespannt sein, wie die Klagen ausgehen. Denn Vodafone hat die Übernahme bereits abgeschlossen und die Marke Unitymedia durch das eigene Logo ersetzt. Rückgängig machen lässt sich dies nun nur mit hohem Aufwand.
Aus Sicht der kleineren Provider ist die Stoßrichtung ziemlich klar: Diese befürchten schlicht, zwischen den beiden großen, dominierenden Konzernen Deutsche Telekom und Vodafone, die Verbrauchern Komplettpakete aus stationären und mobilen Telefon- und Daten-Anbindungen sowie Fernsehen auf einer eigenen Infrastruktur anbieten können, zugrunde zu gehen.
Und auch für die Vertragspartner der TV-Kabel-Anbieter wolle man in die Bresche springen. "Die Marktmacht der fusionierten Kabelnetzanbieter gegenüber der deutschen Wohnungswirtschaft wird zementiert, künftiger Wettbewerb praktisch ausgeschlossen", so Schmitz. Denn es gibt viele Mietshäuser, die pauschal feste Verträge für alle Mieter abschließen und diese dann mit Fernsehprogrammen versorgen. Eine Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern haben diese hier dann nicht.
Siehe auch: Das Aus von Unitymedia: Vodafone stampft die bekannte Marke ein
Dritter im Bunde ist der in Berlin ansässige Kabelnetzbetreiber Tele Columbus AG. Das berichtet die Aus Sicht der kleineren Provider ist die Stoßrichtung ziemlich klar: Diese befürchten schlicht, zwischen den beiden großen, dominierenden Konzernen Deutsche Telekom und Vodafone, die Verbrauchern Komplettpakete aus stationären und mobilen Telefon- und Daten-Anbindungen sowie Fernsehen auf einer eigenen Infrastruktur anbieten können, zugrunde zu gehen.
Telekom will Vermietern helfen
Klar ist die Sache im Grunde auch bei der Telekom: Der Konzern hat natürlich wenig Interesse an einem Wettbewerber mit vergleichbar starker Infrastruktur. Das allerdings würde vor einem Gericht natürlich wenig zählen. Telekom-Sprecher Henrik Schmitz wird daher mit der Argumentation zitiert, dass man Nachteile für Vodafone-Wettbewerber, Verbraucher und Inhalteanbieter begrenzen wolle.Und auch für die Vertragspartner der TV-Kabel-Anbieter wolle man in die Bresche springen. "Die Marktmacht der fusionierten Kabelnetzanbieter gegenüber der deutschen Wohnungswirtschaft wird zementiert, künftiger Wettbewerb praktisch ausgeschlossen", so Schmitz. Denn es gibt viele Mietshäuser, die pauschal feste Verträge für alle Mieter abschließen und diese dann mit Fernsehprogrammen versorgen. Eine Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern haben diese hier dann nicht.
Siehe auch: Das Aus von Unitymedia: Vodafone stampft die bekannte Marke ein
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