Mazda: Programmierfehler führt zu unvorhersehbaren Vollbremsungen
betrifft aktuell die Besitzer von 35.390 Autos in den USA, inwiefern auch andere Regionen betroffen sind, ist derzeit noch unklar. Sollten hierzulande die gleichen Probleme auftauchen, werden Käufer aber ebenso Post vom Unternehmen bekommen wie die Kunden auf der anderen Seite des Atlantiks.
Nach Angaben des Herstellers hat die Ursachenforschung zu dem Fall ergeben, dass im Smart Braking System (SBS) ein Programmierfehler vorliegt. Dieser sorgt zuweilen dafür, dass das System beim Scannen der Straße fälschlicherweise ein Objekt erkennt und einen Bremsvorgang auslöst. Der Fahrer wird über einen Alarmton und eine entsprechende Display-Meldung über den Vorgang informiert.
Bei den meisten Autos lässt sich der Bug durch ein simples Software-Update beheben. Lediglich bei den frühen Ausgaben ist es notwendig, einen Teil der Elektronik komplett auszutauschen. Die Benachrichtigung betroffener Kunden soll bis Februar abgeschlossen sein, aber natürlich steht es Käufern auch frei, sich direkt an den Kundendienst zu wenden.
Siehe auch: E-Autos: Die berühmte Schweden-Studie korrigiert sich jetzt selbst
Betroffen sind Fahrzeuge der vierten Generation des Mazda 3, die im Zuge der Modelljahre 2019 und 2020 ausgeliefert wurden. Der Rückruf
Nach Angaben des Herstellers hat die Ursachenforschung zu dem Fall ergeben, dass im Smart Braking System (SBS) ein Programmierfehler vorliegt. Dieser sorgt zuweilen dafür, dass das System beim Scannen der Straße fälschlicherweise ein Objekt erkennt und einen Bremsvorgang auslöst. Der Fahrer wird über einen Alarmton und eine entsprechende Display-Meldung über den Vorgang informiert.
Manueller Workaround
Bisher ist nach Angaben des Unternehmens nichts darüber bekannt, dass der Bug zu Unfällen mit Verletzten oder gar Toten geführt hätte. Das kann aber durchaus passieren, wenn ein Fahrzeug auf freier Strecke völlig unvorhersehbar eine Vollbremsung hinlegt. Fahrer können bis zu einer richtigen Lösung des Problems vorsorgen, indem sie das SBS manuell deaktivieren - dies muss aber nach jedem neuen Anlassen des Fahrzeugs getan werden.Bei den meisten Autos lässt sich der Bug durch ein simples Software-Update beheben. Lediglich bei den frühen Ausgaben ist es notwendig, einen Teil der Elektronik komplett auszutauschen. Die Benachrichtigung betroffener Kunden soll bis Februar abgeschlossen sein, aber natürlich steht es Käufern auch frei, sich direkt an den Kundendienst zu wenden.
Siehe auch: E-Autos: Die berühmte Schweden-Studie korrigiert sich jetzt selbst
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