WoW Classic: Neuer Hotfix soll Warteschlangen deutlich verkürzen
Millionen Spieler verfolgten den Release in Livestreams auf Twitch, während die Realms der Ursprungsversion überrannt wurden. Die Login-Server kommen bis dato an ihre Grenzen und Warteschlangen von mehreren Stunden sind keine Seltenheit. Innerhalb kürzester Zeit fügte Blizzard weltweit 20 neue Realms hinzu, um die mittlerweile aufgebrachten MMORPG-Gamer zu beruhigen. Mehr Server wollen die Entwickler von World of Warcraft Classic jedoch nicht freischalten, um ein zukünftiges Realm-Sterben zu verhindern.
Für Deutschland stehen derzeit acht Classic-Realms bereit, deren Auslastung zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Status Mittel, Hoch und Voll versehen ist. Zu den PvE-Servern gehören Everlook, Lakeshire und Razorfen, während die PvP-Server Lucifron, Venoxis, Transcendence, Patchwerk und Dragon's Call getauft wurden. Ob sich der Patch samt Hotfixes auch positiv auf die deutschen Warteschlangen von World of Warcraft Classic auswirkt, bleibt abzuwarten. Spätestens zur Prime-Time in den Abendstunden sollten die Auswirkungen zu spüren sein.
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Stattdessen reagiert Blizzard mit einem Hotfix, der in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag eingespielt wurde. Mit ihm erhöht man die Kapazitäten der Realms, sodass diese mehr Online-Rollenspieler als bisher beherbergen können. Via Twitter äußerte man sich: "Mit Hotfixes, die wir derzeit für alle WoW Classic Realms ausrollen, erhöhen wir die Anzahl der Spieler, die gleichzeitig eingeloggt sein und spielen können, erheblich. Wir erwarten, dass dies zu kleineren Warteschlangen für populäre Realms führen wird."Für Deutschland stehen derzeit acht Classic-Realms bereit, deren Auslastung zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Status Mittel, Hoch und Voll versehen ist. Zu den PvE-Servern gehören Everlook, Lakeshire und Razorfen, während die PvP-Server Lucifron, Venoxis, Transcendence, Patchwerk und Dragon's Call getauft wurden. Ob sich der Patch samt Hotfixes auch positiv auf die deutschen Warteschlangen von World of Warcraft Classic auswirkt, bleibt abzuwarten. Spätestens zur Prime-Time in den Abendstunden sollten die Auswirkungen zu spüren sein.
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