Schweden lässt Ermittlungen gegen Julian Assange wieder anrollen
Bevor er nun irgendwann in Großbritannien entweder aus der Haft entlassen wird oder jemand anderes Auslieferungs-Ansprüche stellt, will die schwedische Justiz einen europäischen Haftbefehl ausstellen. Das würde zumindest nach dem aktuellen Stand wohl eine bevorzugte Überstellung in das skandinavische Land zur Folge haben.
Verjährungs-Uhr tickt
Gleich zwei Frauen haben in Schweden Anschuldigungen gegen den Wikileaks-Gründer erhoben. Dieser hingegen streitet die Vorwürfe ab und erklärt weiterhin, dass die Sexualkontakte einvernehmlich gewesen seien. Es geht zumindest in einem Fall aber darum, dass der Geschlechtsverkehr seitens des Australiers unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zustande gekommen sei, womit keine Einvernehmlichkeit mehr gegeben gewesen wäre.Die schwedischen Behörden stehen in der Angelegenheit inzwischen unter Zeitdruck. Wenn man Assange noch vor ein Gericht stellen will, muss spätestens zum August 2020 eine Anklage erhoben werden. Anschließend würden die Verjährungsfristen gelten. Des Weiteren wollen auch die US-Behörden Zugriff auf Assange, allerdings ist es keineswegs sicher, ob Großbritannien hier einer Auslieferung zustimmen würde.
Siehe auch: Julian Assange ist heute aus der Botschaft geflogen & verhaftet worden
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Christian Kahle
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