Allen Anfeindungen zum Trotz:
Huawei legt weiterhin kräftig zu
5G-Infrastrukturen anläuft. Entsprechend werden die Investitions-Etats bei den Netzbetreibern jetzt darauf ausgerichtet und auch an den bestehenden Funkanlagen wird eher Wartung als Ausbau betrieben.
Huawei rechnet sich gute Chancen aus, ordentlich vom 5G-Geschäft zu profitieren - immerhin kann man die westlichen Netzwerkausrüster oft genug preislich unterbieten. Entsprechend ist das Unternehmen inzwischen in rund 170 Märkten weltweit vertreten, wenn auch noch immer etwas über die Hälfte des Umsatzes in China generiert wird.
Einer der Wachstumstreiber sind dabei unzweifelhaft die Mobiltelefone. Huawei ist relativ spät außerhalb Chinas in den Vertrieb eingestiegen, konnte sich aber trotzdem bereits den zweiten Platz auf dem Weltmarkt sichern. Die Zahl der verkauften Smartphones legte im Jahresvergleich um rund 45 Prozent zu - und dies in einer Zeit, in der die gesamten Verkaufszahlen über alle Hersteller hinweg eher stagnieren beziehungsweise leicht rückläufig sind.
Siehe auch: Offene Drohung: Wenn Deutschland Huawei-5G nutzt, ist die NATO sauer
Dass das Dauerfeuer aus Washington doch einen Einfluss hat, könnte man angesichts dessen denken, dass der Umsatz im Geschäft mit Netzwerk-Equipment leicht um 1,3 Prozent zurückging. Allerdings könnte dies wohl eher damit zu tun haben, dass demnächst der Ausbau der neuen Huawei rechnet sich gute Chancen aus, ordentlich vom 5G-Geschäft zu profitieren - immerhin kann man die westlichen Netzwerkausrüster oft genug preislich unterbieten. Entsprechend ist das Unternehmen inzwischen in rund 170 Märkten weltweit vertreten, wenn auch noch immer etwas über die Hälfte des Umsatzes in China generiert wird.
Fast weltweit aktiv
Im letzten Geschäftsjahr konnte Huawei zumindest einen Umsatz in Höhe von rund 95 Milliarden Euro verbuchen. Das sind immerhin 19,5 Prozent mehr als im vorhergehenden Fiskaljahr. Unter dem Strich stand dann ein Gewinn von 7,8 Milliarden Euro, der damit um sogar 25 Prozent im Jahresvergleich zulegte.Einer der Wachstumstreiber sind dabei unzweifelhaft die Mobiltelefone. Huawei ist relativ spät außerhalb Chinas in den Vertrieb eingestiegen, konnte sich aber trotzdem bereits den zweiten Platz auf dem Weltmarkt sichern. Die Zahl der verkauften Smartphones legte im Jahresvergleich um rund 45 Prozent zu - und dies in einer Zeit, in der die gesamten Verkaufszahlen über alle Hersteller hinweg eher stagnieren beziehungsweise leicht rückläufig sind.
Siehe auch: Offene Drohung: Wenn Deutschland Huawei-5G nutzt, ist die NATO sauer
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Christian Kahle
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