Polizei zerschlägt jetzt ein großes Portal für Usenet-Downloads
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main gingen Beamte in größerem Stil gegen Personen vor, die mit der Seite Usenetrevolution.info in Verbindung stehen sollen. Es gab jetzt Hausdurchsuchungen bei 42 Tatverdächtigen in 13 Bundesländern, teilten die beteiligten Behörden mit.
Bei den Beschuldigten im Alter von 23 bis 72 Jahren wurden jeweils diverse Beweismittel - insbesondere Computer und Datenträger - beschlagnahmt. Diese sollen jetzt tiefergehend ausgewertet werden. Der Kern der Ermittlungen liegt dabei in Hessen und richtet sich gegen einen 49-jährigen Hauptbeschuldigten aus dem Wetteraukreis, dessen 39-jährige Ehefrau sowie einen 42-Jährigen aus Darmstadt, einen 52-Jährigen aus Kassel und einen 41-Jährigen aus dem Wetteraukreis, hieß es
Im Zuge der Ermittlungen wurden auch die Server, auf denen die Seite lief, lokalisiert. Weiterhin schlüsselten die Fahnder auch auf, über welche Anbieter die Usenet-Zugänge realisiert wurden. Hier führten die Spuren nach Frankreich und in die Niederlande. Hier bekam man Amtshilfe bei den zuständigen Behörden dieser Länder.
Unter Federführung der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Bei den Beschuldigten im Alter von 23 bis 72 Jahren wurden jeweils diverse Beweismittel - insbesondere Computer und Datenträger - beschlagnahmt. Diese sollen jetzt tiefergehend ausgewertet werden. Der Kern der Ermittlungen liegt dabei in Hessen und richtet sich gegen einen 49-jährigen Hauptbeschuldigten aus dem Wetteraukreis, dessen 39-jährige Ehefrau sowie einen 42-Jährigen aus Darmstadt, einen 52-Jährigen aus Kassel und einen 41-Jährigen aus dem Wetteraukreis, hieß es
Noch zehntausende Mitglieder
Das fragliche Portal soll rund 27.000 Mitglieder umfasst haben. Diese fanden über Usenetrevolution.info Zugang zu Kinofilmen, Filmserien, Musik, Software, Computerspielen und E-Books, die jeweils über das Usenet vorgehalten wurden. Bei den Hauptbeschuldigten soll es sich um die Administratoren handeln. Durchsuchungen gab es außerdem bei diversen Personen, die laut den Ermittlern als Moderatoren oder Uploader auf der Plattform aktiv waren.Im Zuge der Ermittlungen wurden auch die Server, auf denen die Seite lief, lokalisiert. Weiterhin schlüsselten die Fahnder auch auf, über welche Anbieter die Usenet-Zugänge realisiert wurden. Hier führten die Spuren nach Frankreich und in die Niederlande. Hier bekam man Amtshilfe bei den zuständigen Behörden dieser Länder.
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