Technik-Fortschritt: In 30 Jahren keine Arbeit mehr
Der schnelle technische Fortschritt bei der Entwicklung von Robotik-Systemen und künstlicher Intelligenz könnte deutlich schneller als erwartet dazu führen, dass es kaum noch Arbeit für Menschen gibt. mehr...
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Wenn jeder ein Grundeinkommen verdient ist doch völlig egal, wie viel andere verdienen.
Manche sind halt fleißiger, manche sind motivierter, manche talentierter. Dann sollen diese halt auch deutlich mehr verdienen. Von mir aus das tausendfache, so lange niemand hungern muss.
es würde nur gehen wenn die Zukunft ohne Geld auskommen würde und das geht niemals
Dasselbe Blech zu formen oder dieselben Fragen am Telefon zu beantworten. So eng definieren wir uns. Ich sage: Lasst die Maschinen das übernehmen. Aber viele Leute können sich einfach nicht vorstellen, was sie ohne Arbeit anfangen sollen. Das ist traurig."
@All: Wo ist das Problem? Wissenschaftler, Entwickler und Kreative wird man immer brauchen...
Gerade Büroarbeit wird schnell abgeschafft.
Siehe Versicherungsvertreter Schalter"beamte" usw..
Die sind doch heute schon überflüssig.
Und Büroarbeit ist IMMER miese (Drecks)arbeit.
Egal ob im Amt oder Büro, egal ob Amtsleiter/Büroleiter oder Büro/Amts-Drohne, egal ob 1600 Euro oder 8000 Euro im Monat, JEDER dort würde kündigen, wenn er/sie zu 25mio käme.
Beweisführung bezüglich mieser Arbeit abgeschlossen...
Nicht "weiterhin" auf alle Ewigkeit, denn auch diese Denkarbeiter werden eines Tages durch Maschinen ersetzt werden.
Auch Kreativität ist eines Tages durch Maschinen zu ersetzen.
Die sogenannte "Technologische Singularität" wird von seriösen Wissenschaftlern auf Mitte dieses Jahrhunderts geschätzt.
Das Prinzip des erstes Reiskorn auf Feld eins, zwei auf Feld zwei, vier auf Feld drei usw. ist auch auf die technische Entwicklung zu übertragen. Siehe Moores Law. Alle 18 Monate verdoppelt sich die Rechenleistung der Computer(chips).
Um 2050 könnten daher Maschinen Maschinenerdenken, und in vollautomatisierten Fabriken herstellen.
Nicht unbedingt mit der alten Technik, aber simulierte Gehirne auf Quantencomputertechnik können den Menschen überholen...
Man kann doch als Hippie nicht auf de einen Seite Überbevölkerung beklagen, und auf dert anderen Seite behauoten die Menschheit würde sich "vernichten".
Auch nach einem Atomkroieg gibt es noch Menschen.
Es soll eine Zeit gegeben haben, da bestand die Menscheit aus 100 Individuen, und heute sind es 7Mia.
Warum sollte es nicht so kommen?
"Star Trek Gesellschaft" benötigt ja keine Teleportation, Warpantrieb und Replikatoren. Das sind die drei Dinge die unmöglich bis unwahrscheinlich sind.
Was bei Star Trek unglaubwürdig ist, ist das scheinbare fehlen von Robotern...
Ich glaube bei ST wurde Geld um 2200 abgeschafft.
Hallo ich bin Moshe Vardi, Informatik-"Prozessor" die künstiche Intelligenz und sage die Zukunft vorraus!!!
Oder ist es nur ein Schreibfehler und sollte Professor heißen?
Im Prinzip können sogar 10 Machinen 30 Arbeiter Finanzieren da sie 24/7 Arbeiten können, also 3 Schichten :)
MFG
Wo ist das Problem, alle Waren und Dienstleistungen werden durch Maschinen erzeugt.
Die Verteilung dieser Dinge die praktisch im Überfluss da sind ist eine andere Sache.
Im Grunde ist jeder "Reich" was Dinge angeht.
Begrenzt wird das nur durch die Ressourssen, welche bei Cradle-to-Cradle-Recycling wohl ewig halten.
Sollte es einen Reichen wirklich stören nicht "Reich" zu sein, weil alle anderen genau so reich sind? Der Lebensstandard wird an einem Maximum angelangt sein.
Wo es noch Unterschiede geben kann ist der Landbesitz, denn der ist begrenzt... Bis andere Planeten besiedelt werden...
...Aber die sind sehr weit weg, und ohne Warp-Antrieb dauert es mindestens Jahrzehnte bis zu den nächsten Sternsystemen mit möglichen lebensfreundlichen (bzw. formbaren) Planeten.
Dazu passend die Serie "Firefly" bzw. der Film "Serenity"...
Aber auch "Alien" (da werden die Jahrzehnte im Kälteschlaf überbrückt) oder "Moon 44" (Bergbau auf Monden, Asteroiden usw.).
Nicht unrealistisch, wenn man Generationenschiffe baut, oder es schafft Menschen in eine Art "Kälteschlaf" zu versetzen.
Wer entwickelt sie ? Wer wäscht uns alte dann im Altenheim ?
Das klingt aber nicht wie ein Gegenargument, sondern wie "sollte-man"-Überlegungen. DIese haben aber zum Glück keine CHance.
Was möglich ist, wird auch gemacht.
Und verbieten kann man es schon mal gar nicht.
Das gilt zum Glück auch für die Genetik.
Die Aufwertung des Menschen.
Wenn es möglich ist, kann kein Staat der Welt verhindern, dass seine Bürger sich selbst durch Gendoping intelligenter, stärker, schöner usw. machen. Das Gleiche gilt für die Kinder die sie zeugen. Wenn Adolf Merkel und Co einer Christlich Faschistischen Union das gesetzlich verbieten, geht man halt ins Ausland...
Und die Kinder der Designerbabys geben ihre Manipulation weiter, auch wenn sie selbst gar keine Verbesserungen im Rahmen einer künstlichen Zeugung vornehmen lassen.
Also können auch Neo-Hippie deren Eltern sie haben designen lassen nicht verhindern dass ihre Kinder weiter entwickelt sind, als der Ursprungs-Homo-Sapiens.
Je nach Intensität der Verbesserung stellen die Designerbabys eine neue Form des "Homo" dar.
Bisher gab es keine echten Rassen, nur Ethnien.
Dann gäbe es echte Rassen. So wie vor evtl. 100.000J den Menschen neben dem Neanderthaler.
Wenn Menschen das gesetzlich verhindern wollen, gibt es mehrere Gründe.
Pervertierte Moralvorstellungen aufgrund von Geisteskrankheiten (laut Freud ist der Glaube an einen Gott eine infantile Neurose mit Vaterkomplex), der Wunsch weiterhin eine Elite erhalten zu wollen, Ökofaschismus, usw..
Zusätzlich der Wunsch dass wenn man es für sich und seine Kinder ablehnt, es aber auch kein anderer machen soll.
Nicht einfach nur aus dem eh schon verwerflichen vorschrieben von Moralvorstellungen, sondern auch aus der Angst dann selbst und die eigenen Kinder später benachteiligt zu sein.
Ist ja logisch, wenn die Designerbabys alle einen IQ von mindestens 150 haben, wie *TopModelEinsetzen* aussehen, und die Hundert Meter in unter 10s laufen, dass diese Menschen dann wenig Chancen haben.
Sowohl beruflich, als auch bei der Partnerwahl.
Bevor jetzt die Gegner applaudieren, ich habe das keineswegs als Text "dagegen" verfasst, sondern DAFÜR.
Denn wenn Einige oder auch die Mehrheit dass für sich und ihre Nachkommen nicht will, ist das KEIN Grund es dem Rest zu verbieten.
Das wäre Faschistoid, und moralisch absolut nicht zu rechtfertigen.....
Es muss nicht zu "Gattaca" kommen, aber verhindern darf man diese Art der künstlichen Evolution auf keinen Fall.
Wenn Menschen aufgrund echter Nachteile (ein heutiger Mensch zu sein) keine Arbeit und Partner finden ist das halt so.
Aber das muss ja keiner wissen, das muss nicht im Ausweis stehen (DAS kann man verbieten, auch die Abfrage bei Bewerbungen usw.).
Sind sie zufällig hochintelligent, können sie es auch auch als Homo Sapiens schaffen.
Wenn nicht, können sie sich bei ihren Hippieeltern bedanken, evtl. aber auch per Gendoping nachholen was ihre Eltern nicht wollten.
Und wenn sie keine Arbeit finden, müssen sie aber auch nicht in Armut leben. Und als netter Mensch können sie ja auch eine Partnerschaft führen. Zu zeugende Kinder können ja dann auch wieder designt werden, dabei ist es dann ja nicht so schlimm, dass der eine Parter ein Nichtdesignter ist.
Diese studie bzw theorie die der Herr da abgelegt hat finde ich einfach nur schwachsinnig. Schaut man mal 30 Jahre zurück wie die Menschen sich das Jahr 2013 vorgestellt haben kommt man 100 %ig nicht dazu das sie es sich genau so vorgestellt haben wie es heute ist.
Und seit wann setzt der Maler die Dosen ??? Das machen immer noch wir. Anzeichnen, mit nem Schnellläufer in die mauer fräsen, austemmen , dosen eingipsen, kabel einführen, steckdose oder schalter oder was auch immer der kunde möchte, einsetzen udn verdrahten. Die maschine will ich mal sehen die das alles kann. Und dazu auch noch bezahlbar ist.
Klar haben wir mittlerweile stemmhammer, schlitzfräse etc. aber diese erleichtern uns die arbeit nur, sie ersetzen uns nicht. Und meinen arbeitsplatz gefährden sie auch nicht.
Mir zeigt das nur das z.b. bei euch anders gearbeitet wird als hier bei mir.
Wie gesagt sogar bei nem groß bau projekt (Citti park) wurden keine fertigen kabelschächte gefertigt. Weil das halt alles sonder anpassungen wären. Da wurden sogar teilweise die Mauern noch per hand gemauert. Was hier bei ein familien häusern gang und gebe ist.
Nun die einen wollen lieber ei individuelles Haus besitzen was einzigartig ist und manch andere lieber eins von der Stange.
Sogar die Teuren ECO Häuser waren nicht vorgefertig. Ich weiß das es sowas gibt aber bis der baukasten für das Haus standart ist, wird es noch eine lange zeit dauern wenn es überhaupt sich jemals richtig durchsetzen wird.
Wie gesagt, ist nur meine meinung und meine beobachtungen aus der Praxis, da ich viel mit Neu und Alt bauten zu tun habe.
Erstens kann man Häuser schon fertig mit Schlitzen planen und bauen (Fertigbau), und zweitens die Antwort:
Ja.
Was heißt denn da "fährt"?
Echt lustig, wie sich "einfache Menschen" (für Einige ist das ja was positives, ich meine es aber negativ) solche Roboter vorstellen.
Ein Roboter kann genau so laufen und >Hand<eln wie ein Mensch.
Nicht heute, aber in 20-25 Jahren. Der kann auch vier Arme haben.
In Japan werden heute schon Häuser fast komplett von Maschinen, von Robotern hochgezogen.
OK, das sind keine Androide wie es sie in 25 Jahren geben kann und höchstwahrscheinlich wird, dafür sind das Haus und die Roboter bei der Planung exakt zueinander geplant worden.
Und das lohnt sich da eher, als ostasiatische Billigarbeiter einzusetzen (was wahrscheinlich gar nicht geht was das Arbeitsrecht angeht).
Man kann auch Häuser von 1,5km Höhe bauen.
Man stelle drei dieser 1500m hohen Türme im Dreieck auf, und hänge Schalen von mehreren Hundert Meter Durchmesser ebenmäßig dazwischen.
Darin sind dann Parks, Schwimmbäder, Kinos usw..
Per Kabine ("Aufzug" der auch horizontal fahren kann) gelangt man vom eigenen Appartment an jeden anderen Ort im Haus.
1mio Menschen (Köln) könnten evtl. in 50 solcher Häuser Platz finden.
Und das ist nicht schlechter, nein besser als das Leben in 15m hohen Mietburgen und Einfamilienhäusern.
Die Raumaufteilung kann man flexibel gestalten, so dass man Wände einfügt oder rausnimmt (evtl. auf Knopfdruck), und aus drei Appartments wird eine größere Wohnung usw..
Wasser/Abwasser gäbe es hinter alles Wänden.
"Wände" sind aber nicht Beton, und auch nicht Rigips-Trockenbau, sondern Wandelemente.
Dafür könnte man dann eine Stadt renaturieren.
Man stelle sich eine Landschaft in der Größe von Köln vor, auf denen nur vereinzelt solche Häuser stehen.
Zwischen den Häusern könnte man per Hochbahnen von einem Haus zum Anderen fahren. Evtl. gleich mit der Kabine die man vom Hausflur auf seiner Etage aus besteigen kann.
Straßen auf der Erde gäbe es aber auch noch, auch wenn die nicht mehr oft benutzt würden. Außer den Häsern könnte man dazwischen noch an Haltepunkten wie Seen, Wäldern usw. aussteigen. Aber "da unten" können auch Bären und Wölfe leben.
Landwirtschaft kann noch "da unten" stattfinden, aber auch dafür gibt es auch schon Pläne (nicht dass man sie konkret baut) für mehrstöckige riesige Gewächshäuser für die Innenstädte.
Sogar Schweinezucht in riesigen viele Stockwerke hohen "Glaspalästen" (Licht). Die Tiere laufen über Rampen ähnlich einem Parkhaus.
http://youtu.be/kaGnBNhE2xI?t=43s
In den 70ern gab es aber auch noch nicht die Robotik von heute.
Heute kann man das sehr viel besser abschätzen als in den 70ern oder 20ern. Die "Digitale Revolution" kam ja auch erst um/in den 70ern in Fahrt.
Das wäre so, als wenn vor 1000 Jahren jemand die damaligen mechanischen "Roboter" sah, sich ausdachte was es allen in "50 Jahren" gibt, und vor 950 Jahren sagt dann einer "Unsinn".
Die Situation heute ist nicht zu vergleichen mit den Blecheimern der 20er Jahre und den Vorstellungen damals was es im "Jahr 2000" (nur eine runde Zahl) alle gibt.
Lucy Lu?
Warum sollte man keine Roboter bauen können, die per Stellmotoren, Flüssigkeitsverteilung und flexibler Haut ihre Größe und Proportionen ändern können?
Auch die Schädelform, und damit das Aussehen. Die AUgenfarbe, die Hautfarbe usw.
Das Einzige wo ich heute keine Technik erspinnen kann, wäre das Haar. Es müssten Hundertausend Kunsthaare sein, die ein und ausgefahren werden, und ihre Farbe verändern können.
Fertig ist der Android der jeden immitieren kann.
Exakt...
Und ich verübele es dann auch niemand, wenn der als fetter pickeliger "OberProGamer" (Soutpark) seinem Herzinfakrt entgegensieht.
Oder pro Jahr als Profi eine Viertel Mio verdient (gibt es).
Es geht wohl eher um das was die meisten heute unter "Arbeit" verstehen. "Maloche".
Hinter der Theke, an der Kasse, Regale auffüllen, Büro/Amts-Arbeit usw..
Alles Arbeit die NIEMAND freiwillig machen würde, wo es nur um das Geld geht.
Handwerker empfinden wärend der Ausbildung und maximal den Ersten Jahren evtl. noch so etwas wie "Unterhaltung, aber das vergeht, und das kommt IMMER der Trott, und sie freuen sich auf den "Feierabend" (dass der Abend "gefeiert" wird, bedeutet ja, dass die Erfinder dieses Wortes ihre Arbeit nicht aus Spaß machten).
Klar, man kann auch etwas studieren, was einen später langweilt.
Also z.B. BWL aus finanziellen Erwägungen.
Aber meist ist das Studierte etwas dass die Person wirklich interessiert.
Bei Ausbildungsberufen findet heute oft eine Bewerbungs-"Lotterie" statt.
http://www.youtube.com/watch?v=_8fDTKw9XMU
Und wer kauft dann die Waren die von den Maschinen hergestellt werden?
Maschinen haben keine Bedürfnisse!
Damit geht die gesamte Produktion den Bach runter!
Die Erfahrung zeigt doch, dass genau das gegewnteil der Fall ist.
Warum sollten die Eigentumsdelikte hochgehen, wenn praktisch jeder "alles" haben kann?
Die Menge ist irgendwann auch nicht limitiert. OK, 50 100"-Plasmas im Keller horten ist sinnlos. Ein BGE kann 2030 auch einen Wert haben der heutigen 20.000 Euro pro Monat entspricht.
Das Geld dient nur der Verteilung, und erfolgreiche Menschen (Akademiker, Entwickler von Waren...) bekommen immer noch mehr, und können sich etwas mehr leisten.
Wenn keine Arbeit da ist brauchst Du auch keine 4 Std am Tag zu arbeiten.
Es gibt keine Arbeit mehr!
Die wird laut Artikel von Maschinen erledigt!
Also keine Arbeit ,kein Geld und damit geringe Konsunmöglichkeiten.
Deshalb muss der Staat Geld verteilen, damit die Waren und Dienstleistungen die die Maschinen erzeugen gerecht verteilt werden.
Angenommen man packt sich Solarzellen auf das Dach.
Kann man dann etwa den Strom nicht konsumieren, weil man an niemand Geld zahlt?
Evtl. ist es verständlicher wenn man sich die Sklaverei vorstellt.
Die Sklaven haben umsonst für einen Lebensmittel angebaut, geertnet, zubereitet usw..
Im Grunde haben die sich selbst versorgt.
Mit den Robotern wird es das Gleiche (aber legitim).
Es gibt keinen Punkt in der Kette der Versorgung, den nicht auch die Maschinben erledigen können. Inkl. der Erzeugung ihrer eigenen Energie (unser aller Energie), und den Bau der Kraftwerke usw..
Siehe: es funktioniert.
MFG