Foxconn: Minderjährige produzierten für Nintendo
In dem kürzlich aufgedeckten Fall der Beschäftigung von Minderjährigen in einem Werk des Auftragsherstellers Foxconn hat sich nun der japanische Spielekonzern Nintendo eingeschaltet. Dieser ist direkt von der Angelegenheit betroffen. mehr...
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Wenn in News über Arbeitsverhältnisse in China immer Apple als Beispiel und bad guy gezeigt wird, dann brennt sich das in den Kopf der Leser ein. Interessant ist, wie dann bei Apple immer der Aufstand geprobt wird, die anderen Firmen aber vergessen werden. Oder dass die meisten dann trotzdem ohne schlechtes Gewissen bei H&M und Co einkaufen (Hauptsache billig, geiz ist geil), obwohl die Kleidung dort unter wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen als bei Foxconn gefertigt wurde.
Apple ist extrem erfolgreich da kann man schonmal erwarten dass die was unternehmen und wenn sich niemand drüber aufregt wird nie was passieren ...
Und was kostet ein Iphone ?
Das ist ein komplexes Problem. Die Ursache liegt m.E. eher im neoliberalen Denken der letzten 20-30 Jahre welches Profitsteigerung und Wachstum als primäres Ziel des Wirtschaftens definiert und z.B. soziale und kollektive Faktoren komplett ignoriert. Daraus entstehen die ganzen Prozesse (Auslagerung der Produktion in billige Schwellenländer, Rationalisierung der operativen Prozesse, Kostenreduktion, Mitarbeiterentlassung und Outsourcing von sozialen Verpflichtungen ins "Private". D.h. die Tatsache, dass jetzt alle in China produzieren und nicht mehr in den USA, ist Kind dieses Denkens. Wir als Konsumenten spielen darin aber auch eine Rolle. Durch die Preisschlachten, vor allem im IT Bereich, sind die Kunden nicht mehr bereit höhere Preise zu bezahlen. Die PC Hersteller konkurrieren ja nicht mit Innovationen und neuen Ideen sondern mit Preisreduktionen. Wenn man überlegt, was Computer in den 80ern und Anfang der 90er noch gekostet haben und das mit den heutigen Preisen vergleicht, wird das deutlich. Weil die Kunden also nicht mehr bereit sind, für hochkomplexe Technologie entsprechendes Geld zu bezahlen, sind die Firmen also gezwungen die Preise zu drücken, was z.B. durch outsourcing gemacht wird. Foxconn ist da also nur ein Teil eines komplexen Problems.
Ist wie bei DHL und der Post, hat man mit der DHL probleme bekommt man bei der post obwohl man dort 40 minuten ansteht um an seine Päckchen zu kommen immer nur zu höhren das ist ein anderes Unternehmen da müssen sie sich an dhl wenden...
ich kauf selten bis nie in discountern ein und geh mitlerweile auch lieber wieder in Läden einkaufen die etwas teurer sind. Als einzelperson kann man nicht viel ändern in der derzeitigen situation ausser mehr Leuten klar zu machen dass von dieser Entwicklung nur die großen Firmen etwas haben und hoffen dass sich was ändert. Da die Gehälter aber nicht wirklich besser werden wird sich da nix ändern weil ein großteil einfach gezwungen ist auf die günstigen angebote zurückzugreifen :(
DHL jedenfalls unterstütze ich seit der aussage der Post das sie nichts mit DHL zu tun haben nicht mehr und versuche fast komplett auf Bestellungen zu verzichten die Boten tun mir leid und das ist nicht der einzige Geschäftszweig der so läuft.
Ist eigentlich egal wo man hingeht ... Und vor allem traurig anzusehen das alle kleinen Läden zu machen und zu Casinos oder Shisha bars werden
Aber mal ganz ernsthaft, das ist ne Sauerei, nur leider in diesen Ländern Gang und Gäbe. Da finde ich es gut, wenn die global agierenden Firmen Ihrer Verantwortung (versuchen) gerecht zu werden.
Die kleinen Scheißer sollen sich mal nicht so anstellen, so werden die wenigstens früh an Arbeiten gewöhnt.