5G: 1&1 darf bieten, andere Anbieter laufen gegen Versteigerung Sturm
5G bietet in Deutschland weiterhin echtes Konfliktpotenzial: Nachdem die Netzbetreiber schon im Vorfeld Sturm gegen die Idee gelaufen waren, dass ein weiterer Anbieter um die Frequenzen mitsteigern will, ist dies jetzt beschlossene Sache: ... mehr...
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Vielen Dank!
sehe ich nicht kommen.
Und frequenzen würde ich nicht mit atemluft gleichsetzen...
Um das jeweilige Ökosystem zu schützen und nicht störer durch frequenzen zu haben muss man das nun mal regulieren. Es schreien jetzt schon alle über das schlechte Netz - was meinst wie dein handyempfang aussehen würde, wenn jeder Funken kann wie er will.... Und btw..auch die Stärke des signals ist reguliert... Man kann nicht mit jeder Stärke sein WLAN Signal in die Welt ballern.....
Daß es dabei nicht immer sauber zugeht, (siehe Umgang mit CO2-Zertifikaten oder Trinkwasser-Konzessionen) steht auf einem anderen Blatt.
Der Inhaber der Konzession wird schon dafür sorgen, daß Dein Gerät seine Ressource nicht länger belastet.
derzeit haben wir ein schönes mobilfunk oligopol - im interesse der oligopolisten wäre ein monopol...aber warum mehr am kuchen teilhaben lassen?! ;) ....davor schützen sich die großen eben in dem sie nur ihr netz nutzen....capex lässt sich izi abschreiben und unterm strich kostet das nicht die welt ;)
und nein, die masten sind alles andere als ausgelastet - hier ist noch sehr sehr viel luft nach oben - teilweise dümpeln in hh die masten bei 12-20% - nur zu veranstaltungen wie z.b. ein fußballspiel/konzert im stadion oder menschenaufläufen wie hafengeburtstag oder eben kiez sind die masten an der grenze - aber da sollte man lieber mit kleinen zellen arbeiten und fertig
Der Gewinner erhält eine Konzession, um in diesem Frequenzbereich bestimmte Dienste (hier G5-Mobilfunk) anzubieten.
Es ist natürlich bequem, lieber die "Monopolabgaben" abzugreifen als selbst zu investieren und trotzdem die Regeln zu bestimmen...
Trotzdem werden die Nettoerlöse überschätzt, weil die Netzanbieter die Kosten selbstverständlich in ihrer Steuererklärung als Betriebsausgaben abschreiben können.
Es ist nur so, dass wenn Firmen privat- / marktwirtschaftliche Strukturen und Verdienstmöglichkeiten wollen, können sie sich natürlich nicht über Konkurrenz beschweren.
Wenn keiner der Provider möchte, OK dann macht der Staat es eben selbst und vermietet an virtuelle Provider und gut ist. In anderen Ländern funktioniert so ein OpenAcess System auch sehr gut.
Dann verlieren aber Telekom, Vodafone und O2 ganz schnell ihre Stellung im Mobilfunkbereich da sie nur Mieter wie jede andere 0815 Marke sein werden, das wollen Sie unter allen Umständen vermeiden und sich einfach auf die Bedingungen einlassen, fertig.
Dein Vergleich hinkt!
Rumänien hatte vorher auch nix! Weshalb sollten Sie Kupferleitungen, was 1950- 1990 Status quo und Stand der Technik in Deutschland war, sich überall verlegen, wenn Glasfaser kaum teurer ist und deutlich mehr leistet?
@Roehre gebe ich auch recht, ich kann mir hier nicht vorstellen, dass überall oberirdische Leitungen herum hängen, was ich in Spanien überall sehe.
Ich denke, dass wir auch in Deutschland auf Glasfasernetze durchaus komplett umsteigen können. Dann kostet das Grundpaket Internet pro Monat 100€+. Willst du das zahlen, deine Nachbarn, deine Mutter, der ALG2 Empfänger, der Student, der Azubi?
Ne, natürlich nicht. Infrastrukturelle Technologie muss bezahlbar sein. Ich will da auch nicht rümänische Verhältnisse! In 20 Jahren sieht es wieder anders aus und man schreibt, in Rumänien hat man veraltete Glasfaserleitungen. Wir machen alles per Funk. Warum sollen wir Abermilliarden in den Ausbau der Glasfasernetze investieren, wenn heute schon 4G in Berlin höhere Geschwindigkeiten besitzt als eine 100.000Mbit Festnetzleitung?
5G bedeutet 1.000.000+Mbit und wie schnell wird erst 7G 2030 sein?
Wozu Glasfaser, damit ich theor. unendliche Geschwindigkeiten erreiche? Da gibt es sicher noch andere drosselnde Faktoren der theoretischen Möglichkeit.
Nein das mit Rumänien lockt mich gegenwärtig nicht. Hier wird auf hohem Niveau gemeckert. Ich bleibe im "unterentwickelten" Deutschland.
Vielleicht wirds hier nicht anders
Mobilfunknetze bauen auf den LWL-Backbones des Festnetzes auf und da hat sich bei 1&1 mit dem Versatel-Netz inzwischen einiges getan.
Inwieweit der Mobilfunkausbau in der Fläche stattfindet, da mache ich mir bei keinem Anbieter Illusionen. Wahrscheinlich wird erstmal bei allen der 4G-Ausbau in der Fläche gestoppt, um Kapazitäten für den Ausbau von 5G in den Ballungsgebieten frei zu bekommen, das war ja mit 3G nicht anders.