5G: 1&1 darf bieten, andere Anbieter laufen gegen Versteigerung Sturm
5G bietet in Deutschland weiterhin echtes Konfliktpotenzial: Nachdem die Netzbetreiber schon im Vorfeld Sturm gegen die Idee gelaufen waren, dass ein weiterer Anbieter um die Frequenzen mitsteigern will, ist dies jetzt beschlossene Sache: Die Netzagentur hat 1&1 Drillisch zur Auktion zugelassen. Die drei großen Netzbetreiber versuchen, den Termin für die Versteigerung der Frequenzen jetzt vor Gericht zu kippen.
Nach Bekanntgabe der Teilnehmer sieht Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, jetzt "grundsätzlich" keine Hürden mehr, die der Versteigerung der 5G-Frequenzen am anvisierten Termin, dem 19. März 2019, im Weg stehen würde. Der Behördenchef nimmt dabei wohl ganz bewusst zunächst erst einmal keinen Bezug auf ein ausstehendes Gerichtsverfahren, mit dem die Telekom, Vodafone und Telefónica eine Verschiebung erzwingen wollen.
So wurde beim Verwaltungsgericht Köln ein entsprechender Eilantrag gestellt, der sich gegen die Vergaberegeln richtet, die die Bundesnetzagentur mit der Ersteigerung der 5G-Frequenzen verbindet. Wie der Chef der Bundesnetzagentur dann ausführt, sei es aus seiner Sicht nicht abzusehen, "ob eine gerichtliche Entscheidung eine zeitliche Verschiebung notwendig macht", das Gericht selbst liefert aktuell keinen Anhaltspunkt, wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist.
Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
Die Streithähne streiten weiter über alles, was mit 5G zu tun hat
Geht es nach den drei großen Mobilfunkbetreibern Telekom, Vodafone und Telefónica, läuft bei der geplanten Vergabe von 5G-Frequenzen und den damit verbundenen Auflagen mehr oder weniger alles falsch. Jetzt müssen sich die Anbieter auch noch damit anfreunden, dass die Bundesnetzagentur noch eine vierte Partei zur Versteigerung der 5G-Frequenzen zulassen wird: Wie im Vorfeld schon von dem Unternehmen angekündigt worden war, wird sich 1&1 Drillisch an der Auktion beteiligen, so die Behörde laut Bericht von heise. Infografik: 5G-Auflagen reichen nicht weit
So wurde beim Verwaltungsgericht Köln ein entsprechender Eilantrag gestellt, der sich gegen die Vergaberegeln richtet, die die Bundesnetzagentur mit der Ersteigerung der 5G-Frequenzen verbindet. Wie der Chef der Bundesnetzagentur dann ausführt, sei es aus seiner Sicht nicht abzusehen, "ob eine gerichtliche Entscheidung eine zeitliche Verschiebung notwendig macht", das Gericht selbst liefert aktuell keinen Anhaltspunkt, wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist.
Immer weiter am Nörgeln
Die seit Start der Diskussionen um 5G anhaltenden Beschwerden von Telekom, Vodafone und Telefónica beziehen sich auf fast alle Aspekte der geplanten Vergabe. Die Netzagentur sieht konkrete Ausbauverpflichtungen für die zukünftigen Frequenzinhaber vor, darüber hinaus sollen sich die Betreiber verpflichten, bestimmte Antennenstandorte für Mitbewerber zu öffnen. So will die Netzagentur einen "raschen bedarfsgerechten Ausbau der Netze" erreichen.Großer Mobilfunk-Vergleichs-Rechner
Mehr zum Thema: 1&1 (United Internet AG)
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
Beiträge aus dem Forum
Beliebt im Preisvergleich
- cat wlanroutmod:
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:20 Uhr
Tragbare intelligente Starthilfeklemmen EC5 Ersatz-Starthilfekabe Krokodilklemme Booster Batterieclips mit 8 AWG Draht für 12V tragbare Auto-Starthilfe Jump Starter Booster

Original Amazon-Preis
16,98 €
Blitzangebot-Preis
14,44 €
Ersparnis zu Amazon 15% oder 2,54 €
Neue Nachrichten
- Notebooksbilliger: Angebote der Woche stark reduziert
- Datensammelnder Chatbot: Italien verbietet ChatGPT, Geldstrafe droht
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- Diese Dateierweiterungen werden künftig in Microsoft OneNote blockiert
- Zuwachs in der ARD-Mediathek: Die neue Heimat der BR-Mediathek
- Microsoft bestätigt Red Dead Redemption 2-Problem mit Windows 11
- Sony WF-C700N: Alles zu den neuen, günstigen In-Ear-Kopfhörern vorab
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
CPU durch GK entlasten
Schlutopia - vor 20 Minuten -
Nach Win11-Upgrade keine eingehenden Verbindungen mehr möglich
Liftboy - Gestern 14:32 Uhr -
Neues von AFFiNE, der Next-Gen Knowledge Base: Notion- in Open-Source
el_pelajo - Vorgestern 22:12 Uhr -
MS bringt ChatGPT nun für Windows 11, diverse Mobil-Apps, Teams u.a.m.
el_pelajo - Vorgestern 01:54 Uhr -
WordPress 6.2 Dolphy : mehr als 600 Mitwirkende aus 50 Ländern
el_pelajo - Vorgestern 01:06 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen