Telekom: Wir bauen Glasfaser aus, wenn Regulierung abgeschafft wird
Die Deutsche Telekom muss sich jetzt in Sachen Glasfaser-Verlegung bis zum Endnutzer bewegen - dafür sorgt allein schon die neue Ausrichtung in der Bundesregierung. Und ab 2021 will der Konzern den Netzausbau tatsächlich in Angriff nehmen - aber ... mehr...
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Die ganzen regionalen Anbieter können das doch auch, warum sträubt sich die Telekom ?
Bei uns in Köln und Umgebung ist NetCologne der größte regionale Anbieter. Weit über die Stadtgrenzen hinaus. Wenn die Kabel neu verlegen müssen, wird direkt Glasfaser gelegt. Ganze Wohngebiete sind daran inwzischen angeschlossen. Die schaffen das. Die Telekom windet sich da mit allen möglichen Ausreden heraus.
NetCologne hat genau gar keine der Verpflichtungen von der Telekom, kein unternehmen bei dem die Führung nur einen funken Verstand hat baut für die Konkurrenz teuer aus um es dann billig zu vermieten
Die Regulierung sollte Konkurrenten fördern, befördert wurden aber nur parasitäre unternehmen wodurch schlussendlich im telko netz auch nach Jahrzehnten kein einziger bundesweiter Konkurrent mit ernsthaften netzausbauplänen entstanden ist, auch großkonzerne wie vodafone (die sich auch ehemalige bundesweite netze einverleibt haben - vermietungspflicht? nicht doch...) haben das lieber mal sein lassen, das von der telekom finanzierte war eben mit weit weniger Risiko verbunden und rentabler. Der Zukauf eines großen Konkurrenten scheint auch rentabler als der Ausbau, was bleibt anderes übrig als zu dem schluss zu kommen die Telekom hat hier mit ihrem Standpunkt durchgängig recht (aufgrund der Parasiten muss die telekom aber eben eine vorsichtige sprache wählen wie "faire Preisgestaltung")
Nur mal so am Rande erwähnt...
Die Telekom ist aus der Deutschen Bundespost hervor gegangen. Die Investitionen die der Staat (Bundespost) seinerseits in das Telekommunikationsnetz getätigt hatte, sind sozusagen zum Nulltarif der Telekom zugeschrieben worden. Die haben nix investiert. Die haben ein sehr gut ausgebautes und funktionierendes Netz geschenkt bekommen und damit erstmal jahrelang riesige Gewinne erwirtschaftet. Das Geld wurde dann weiter investiert.
Meines Wissens nach, sind auch die anderen Unternehmen - NetCologne zB. - dazu verpflichtet, anderen Anbietern ihr eigenes Netz zur Verfügung zu stellen.
Da NetCologne allerdings sehr günstig ist und einen sehr guten Service bietet, machen das die aller wenigsten Kunden, die ans NetCologne Netz angeschlossen sind.
Bei uns in der Siedlung hatte NetCologne das Glasfasernetz gelegt. Einige meiner Nachbarn sind jedoch bei ihrem bisherigen Anbieter geblieben (isch bin zufrieden, warum soll ich wechseln ?). Also muß auch NC ihr Netz vermieten.
Und nein, Netcologne ist nicht per Gesetz bzw durch die BNetzAg verpflichtet , ihr Netz zu teilen .
Jeder Kunde kann sich seinen Anbieter selbst aussuchen. Dem Kunden ist es egal ob im Erdreich Glas oder Kupfe mliegt und wer es verlegt hat, bzw. wem es gehört.
Wenn ich Anbiter x haben möchte und die Infrastruktur ist von Y so ist mir das relativ egal.
Insofern passt deine Aussage nicht, das private Unternehmen ihre Leitungen nicht vermieten müssen.
Evtl. hast Du ja eine Quelle mit der Du deine Aussage untermauern kannst !?
Du scheinst offenbar nicht zu begreifen, was gemeint ist. Die Telekom ist per Gesetz verpflichtet, ihr Netz Konkurrenten zu öffnen. Netcologne ist dazu nicht verpflichtet. Nur darum geht es.
Gib doch einfach mal eine Quelle für deine Behauptung an.
In Köln gibt es Neubaugebiete die ausschließlich von NC Kommunikationstechnisch erschlossen wurden. Wenn ich deiner Argumentation folge, sind alle Bewohner dort dazu verdammt, mit NC als Anbieter zusammen zu arbeiten.
Andere Anbieter müssten die Straßen wieder aufreissen um dort ihr Kabel verlegen zu können.
Nein, aber NC hat dort Ohr eigenes Netz, genau wie die Telekom.
Die Telekom hat in diesen Gebieten kein eigenes Nest. Dort ist ausschließlich NC vertreten. Hatte ich aber auch bereits erwähnt.
Nur ein Kabel im Boden. Das müssen sich alle teilen. Da liegt nicht von jedem Anbieter ein eigenes.
Wir schaffen die Telekom ab und verstaatlichen das Glasfaser Netz.
Dann kann es jeder zum gleichen Preis nutzen.
Einfach unverständlich sowas...
Auch die Anzahl der Krankenhäuser nimmt stetig ab: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2617/umfrage/anzahl-der-krankenhaeuser-in-deutschland-seit-2000/
Einfach nur krank was in dem Land vor sich geht. Hauptsache überall Profit rausschlagen -.-
Das Gesundheitssystem artet in eine Perversion aus.
Wenn das damals die Privaten gemacht hätte, hätten heute wohl die meisten Haushalte noch keinen Strom und fliessendes Wasser, und auf Toilette müssten die meisten noch ins Freie gehen... ^^
Beim Telko Netz sehe ich es z.B. sehr klar eine verfehlte Regulierung des marktes, so hat er sich dann auch entwickelt. Entweder verpflichtet man alle anbieter neue netze vermieten zu müssen oder halt nicht...das ein bestandsnetz vermitet werden muss zu vorgegebenen Konditionen ist völlig richtig, das gilt auch für modernisierte netze aber eben nicht für neue wie z.B. glasfasernetze - genau das will der Staat aber und hier geht es eben klar gegen privatwirtschaftliche Prinzipien womit die wirtschaft absehbar nicht mitzieht und am ende der ausbau stehen bleibt.
Der Beamtenschimmel in der Versorgung hat jahrzehntelang zu Rückständigkeit geführt, eigentlich schlimmer wie häufig in der Privatwirtschaft, man muss sich nur staatliche Projekte anschauen...am ende ist es ja nicht so das die Umsetzung der Staat macht, der Staat beauftragt auch nur die wirtschaft sie sollen machen
Genau das wäre der richtige Weg. Wo uns die privatisierung hingeführt hat sehen wir ja.
Bei der Bahn ist das nichts anderes. Auch da hätte nie privatisiert werden dürfen.
Das Schienenetz ist marode und die Bahn weigert sie an vielen Stellen dieses zu erneuern.
Stattdessen wird an solchen Stellen einfach das Tempo reduziert.
Züg brauchen dann halt länger und es kommt oft zu Verspätungen.
Die Bahn war zu Behördenzeiten langsam, ineffektiv, teuer, veraltet und teuer.
Und was ist dann Vodafone mit seinem Kabelnetz? Die haben wirklich ein Monopol und müssen niemanden ins Netz lassen, die bauen fleißig aus und können das Netz exklusiv für sich nutzen. Baut die Telekom VDSL aus, muss die Telekom jeden reinlassen. Inklusive Vodafone.
Ganz unberechtigt sind die Forderungen nicht von der Telekom.
Und dann werben sie am besten noch mit dem besten Netz, weil irgendein (ebenfalls unseriöser) Test das behauptet (wie kann ein Unternehmen, dass sich nur woanders einmietet, das beste Netz haben? Blödsinn!)
das kommt davon von der Privatisierung .
Die Telekom möchte gerne ihre eigenen Gesetze machen bei Umgehung des TKG
dann?
Ein Quasi Monopol haben und gleichzeitig die Konkurrenz zum wirtschaftlichen Niedergang zu verdammen ist mit unseren Kartellgesetzen nicht vereinbar. Leider findet es dank fleißiger Lobbyarbeit immer wieder statt. Was ein Versagen des Staates auf ganzer Linie darstellt.
Das quasi Monopol ist dank kabelanbieter und ein paar wenigen kleinen die tatsächlich eigene netze aufgebaut haben längst Geschichte und dient gegenüber der Telekom nur als regulierungshammer der jeden fortschrittliche ausbaubemühung im kein erstickt. Realität ist für Internet und Telefon gibt es nahezu überall alternativen. Der Staat muss vor allem dafür sorgen das sich ausbauwillige unternehmen entwickeln und nicht wie bisher nur die parasitären, die braucht niemand. Da hilft das aufsplitten der Telekom null, gerade auch für die wahlfreiheit nicht
Solche Investitionen lohnen sich zzt. nur, wenn man damit Jahrzehnte im Voraus planen kann. Die Telekom kann das. Die kleinen müssen sich sorgen, das sie nicht durch a) Marktmacht, oder b) Lobbyismus der Telekom in 5 Jahren vom Markt verdrängt werden. Die Anleger wissen das, und würden daher den kleinen auch kein Kapital geben, damit diese den Ausbau durchführen können.
Ahja die Telekom kann das und ist der Samariter, komisch das es kleine anbieter wie NetCologne gibt die sowas können oder das ein Konzern wie vodafone größer ist als die telekom aber die können das nicht, die telekom kann! Das der Lobbyismus der Telekom nicht funktinoiert sieht man eindringlich darin das die Glasfaserausbaupläne vor zehn jahren auch unter die Regulierung fallen sollten und die telekom das nicht abwenden konnte, entsprechend hat man die pläne dann auch fallen gelassen...gleiches spiel bei den gebühren welche die regtp festlegt, die sind laut telekom zu niedrig, warum werden die nicht erhöht? Interessante Argumentation die irgendwie mit nichts zu unterfüttern ist und der Realität widerspricht
Wann wurden zuletzt gegen die Mitbewerber genau Gesetze erlassen? Ich sag dir im Anschluss dann ein paar gegen den willen der Telekom kamen
Nebenbemerkung wenn wir gerade bei Vodafone sind, wenn die Unitymedia übernahme so durchgeht haben die 15 Millionen Kunden und steigend, Telekom 19 und fallend...so dominierend sieht das schon da nicht mehr so aus
Wenn wir davon ausgehen, das es in Deutschland 40 Millionen Haushalte gibt, dauert es vermutlich bis 2041bis Deutschland weitflächig Glasfaser hat?? So wird das in Deutschland nie was. Wie meine Vorredner schon geschrieben hatten, wäre es wohl schon längst überfällig Staat das Thema zu übergeben.
Fakt 2. Auch die staatliche Initiative kostet und dies definitiv nicht weniger als eine private Ausführung.
Fakt 3. Ohne die tiefergehende Regulierung würde die Tkom ausbauen wenn sie dies auch bezahlt bekommen würde.
Fakt 4. Der Michel möchte Glasfaser für lau.
Du kannst gerne fordern aber wir Kunden bekommen das was wir wollten, fanden es damals ja auch superduper als dieser Behördenwahnsinn privatisiert wurde und nun leben wir mit der Konsequenz.
Erpressung? Ist doch gar nicht nötig, bei einem derart willigen Polit-Apparat! Das ganze ist wohl eher eine Art Job-Angebot an Herrn Scheuer ... gib uns freie Hand und wir Sorgen für ... das ganze verklausuliert man dann unter "gute Zusammenarbeit", ganz im Sinne von PPP (public privat partnership) ... da funktioniert der Geldtransfer vom Bürger (Steuern) hin zu privaten Unternehmen doch auch ganz hervorragend. Korruption? Nö - so was gibt es doch nicht bei uns...
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156950/umfrage/anzahl-der-privathaushalte-in-deutschland-seit-1991/
Die Haushalte steigen, die Urbanisierung aber auch. Berücksichtigt das die Hochrechnung bis 2041?
Da ist die Urbanisierung völlig egal. Die Telekom unterscheidet bei ihrer Aussage schließlich auch nicht ob sie 2.000.000 Stadthaushalte oder 2.000.000 Dorfhaushalte erschließen wollen.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bevoelkerung/HaushalteMikrozensus/EntwicklungPrivathaushalte5124001179004.pdf?__blob=publicationFile
Wenn die Telekom die Wahl zwischen Enteignung und Verstaatlichung, oder den Verlust von 2 Mrd € hat, dann würde sie auch Menschen versorgen, bei denen es sich nicht lohnt. Ist ja nicht so, das die Aktionären dann Hartz IV anmelden müssten....
Stellt Euch mal vor, Strom Gas/Wasser und *Scheisse* wäre nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit ausgebaut worden. Dann wären wohl immernoch sehr viele Menschen in unserem Land isoliert wie ein Buschvolk.
Solange die demokratischen System so eingerichtet sind, das ein Mensch mit Millionen de Facto mehr Einfluss ausüben kann, als Millionen von Menschen, dann brauchen wir Zwang, Enteignung und Unterdrückung oder Auschlöschung eben dieser Unterdrücker der Menschheit.
Wie man mit Menschen wie dir, die eben diese Verteidigen verfahren sollte, weiß ich nicht. Da die falsche Geisteshaltung augenscheinlich vorhanden ist, sicher nicht gerade gut...
Dir ist klar, dass dann irgendwann nur noch einer übrig bleibt? Wenn erst mal die Milliardäre weg sind sind die Millionäre die reichsten. Wenn die weg sind geht es den Hunterttausendern an den Kragen. Und irgendwann dann allen ohne Schulden, bis hin zu denen, die nur wenig Schulden haben.
Wer ist der ärmste der Armen? Das ist nämlich der, der dann irgendwann übrig bleibt ...
Wo denkst du sollte man eine Grenze ziehen? Bei 23.000 Euro? 453.312 Euro? 999.999€?
Was ist mit denen, die zwar auf dem Papier reich sind, aber das Geld in Immobilien oder der Firma gebunden ist und dort benötigt wird um Investitionen zu tätigen, auszubauen, Leute einzustellen? Die werden dann "nur" enteignet und die Immobilien, Betriebe whatever verstaatlicht, oder wie stellst du dir das vor? Übrigens gibt es davon mehr als du vielleicht denkst, schon ein normales Einfamilienhaus im Raum München kann den Wert der Million überschreiten.
Ich weiß inzwischen dass du da (in meinen Augen) echt verquere Vorstellungen von hast, was einem Staat angeblich gut tut und was nicht, wir hatten es ja schon öfter drüber dass du da immer wieder einiges ausser Acht lässt. Von daher bin ich echt froh dass das, was du da forderst so (zumindest hier) aller Voraussicht nach nicht passieren wird.
Verantwortlich kann nicht die Telekom sein, verantwortlich für eine solche Infrastruktur ist der Staat.
Glasfasertechnik wird auf absehbare Zeit die schnellste Übertragungstechnik sein, weswegen es eine einmalige Anstrengung aller Beteiligter bedarf, um jedes einzelne Haus, jede Wohnung, jedes Büro, ja jede Scheune, jeden Stall an Glasfaser anzuschließen.
Ob man auch als 1 Familienhaus Besitzer Telekom Kabel mieten kann weiss ich nicht. https://ebs08.telekom.de/wohnungswirtschaft/produkte
Vadafon hat kein Monopol im Kabel da die Telekom Deutschlandweit Kabelanschluß bietet.
Telekom hat kein Kabelanschluss, das hatte früher Kabel Deutschland und Kabel Deutschland gehört inzwischen Vodafone.
Telekom kannst du wirklich in die Tonne werfen.
Es sei denn, es gibt bei dir ein Alternativ-Anbieter.
Kabel Anschluss gibt es hier nur von Unitymedia. (Bald Vodafone)
Beim Internet, ist die Telekom nicht Monopolist. Die T-Com steht in Konkurrenz zu den Kabelanbietern.
Die haben in ihren Netzen ein Monopol.
Kann bei mir nur Unitymedia per Kabel nutzen. Sonst keinen anderen.
Solange die T-Com so gezwungen wird, billig zu vermieten, würde ich auch nicht ausbauen. Oder das Kabelnetz müsste auch endlich frei werden.
Im übrigen halte die die Regulierung für inkonsequent... Sieht man ja an dem Ausfall von O2 vor ein paar Tagen. Hier würde ich erwarten dass ein automatisches Roaming stattfindet und die O2 Kunden dann eben das Telekom Netz nutzen....
Für Notrufe kann man sich manuell in ein anderes Netz einwählen, die gehen immer.