Internet ohne Ende: Finnland ist der Traum jedes Smartphone-Nutzers
AFP hervorgeht.
Die Finnen generieren im Durchschnitt sogar doppelt so viel Datenverkehr über ihre Mobilfunkanschlüsse wie die Nutzer in Südkorea, wo die Verfügbarkeit schneller Netzanbindungen schon lange eine Selbstverständlichkeit ist. Das zeigt die neueste Studie zu dem Thema. Und das liegt schlicht auch daran, dass die Kosten pro Gigabyte laut der Untersuchung im Grunde nirgends sonst niedriger liegen.
Doch mobiles Internet ist in Finnland nicht nur vergleichsweise preiswert, sondern quasi auch unbegrenzt verfügbar. Während die hiesigen Mobilfunkbetreiber massiv auf eine künstliche Verknappung setzen und sich Jahr für Jahr nur quälend mal ein Gigabyte mehr aus den Rippen leiern lassen, sind immerhin rund die Hälfte aller Mobilfunkanschlüsse in Finnland mit echten Daten-Flatrates ausgestattet - hier zählt also niemand das "verbrauchte" Datenvolumen mit und schaltet den Nutzern irgendwann den Internet-Zugang faktisch ab.
Stellt man dem noch entgegen, dass auf 5,5 Millionen Einwohner des Landes immerhin 10,9 Millionen aktive SIM-Karten kommen, verfügt quasi jeder Bürger statistisch gesehen zumindest über ein Gerät mit unlimitiertem Netzzugang. Hierzulande bekäme ein Privatkunde so etwas nicht einmal, wenn er bereit wäre, hohe Summen zu zahlen. Die Infrastruktur ist auch sehr gut ausgebaut und selbst in dünn besiedelten Regionen des Landes bekommt man meist 4G-Verbindungen.
So funktioniert der Traffic-Verlauf während eines Tages auch so, wie man es sonst nur von stationären Anschlüssen kennt: Den Peak verzeichnen die Netzbetreiber an den Abenden, da dann viele Nutzer auf ihren Smartphones und Tablets statt auf dem Fernseher ihre Lieblingsfilme und -serien anschalten.
Die Finnen waren lange Stolz auf ihren Mobilfunk-Vorzeigekonzern Nokia. Dessen ruhmreiche Zeit ist zwar vorbei, geblieben ist aber die Fixierung der Finnen auf ihre mobilen Endgeräte. Und für einen Zustand des dazugehörigen Marktes, der in den meisten anderen europäischen Ländern und auch weltweit so selbst im Ansatz nur selten zu finden ist, wie aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Die Finnen generieren im Durchschnitt sogar doppelt so viel Datenverkehr über ihre Mobilfunkanschlüsse wie die Nutzer in Südkorea, wo die Verfügbarkeit schneller Netzanbindungen schon lange eine Selbstverständlichkeit ist. Das zeigt die neueste Studie zu dem Thema. Und das liegt schlicht auch daran, dass die Kosten pro Gigabyte laut der Untersuchung im Grunde nirgends sonst niedriger liegen.
Doch mobiles Internet ist in Finnland nicht nur vergleichsweise preiswert, sondern quasi auch unbegrenzt verfügbar. Während die hiesigen Mobilfunkbetreiber massiv auf eine künstliche Verknappung setzen und sich Jahr für Jahr nur quälend mal ein Gigabyte mehr aus den Rippen leiern lassen, sind immerhin rund die Hälfte aller Mobilfunkanschlüsse in Finnland mit echten Daten-Flatrates ausgestattet - hier zählt also niemand das "verbrauchte" Datenvolumen mit und schaltet den Nutzern irgendwann den Internet-Zugang faktisch ab.
Stellt man dem noch entgegen, dass auf 5,5 Millionen Einwohner des Landes immerhin 10,9 Millionen aktive SIM-Karten kommen, verfügt quasi jeder Bürger statistisch gesehen zumindest über ein Gerät mit unlimitiertem Netzzugang. Hierzulande bekäme ein Privatkunde so etwas nicht einmal, wenn er bereit wäre, hohe Summen zu zahlen. Die Infrastruktur ist auch sehr gut ausgebaut und selbst in dünn besiedelten Regionen des Landes bekommt man meist 4G-Verbindungen.
So funktioniert der Traffic-Verlauf während eines Tages auch so, wie man es sonst nur von stationären Anschlüssen kennt: Den Peak verzeichnen die Netzbetreiber an den Abenden, da dann viele Nutzer auf ihren Smartphones und Tablets statt auf dem Fernseher ihre Lieblingsfilme und -serien anschalten.
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