Ergebnisse erster Langzeit-Studie zu Gewaltspielen liegen nun vor
schlicht nicht der Fall zu sein.
Solche Untersuchungen werden im Grunde erst jetzt möglich. Immerhin benötigt man für die Datenbasis einen Zugang zu Personen, die in ihrer Kindheit bereits intensiver mit Computerspielen Kontakt haben konnten und bei denen sich inzwischen ein festerer weiterer Lebensweg herauskristallisiert hat. Eine solche Möglichkeit fanden die Forscher in einer langfristigen Studienreihe, die mit über 14.000 Frauen begann, die in den Jahren 1991 und 1992 schwanger waren.
Zwar sind nicht mehr alle Teilnehmer dabei - doch konnten die Forscher heute trotzdem mehrere tausend Personen befragen, die damals geboren wurden. Untersucht wurden die Nutzungsgewohnheiten von Games in ihrer Kindheit um die Jahrtausendwende herum und ihre jetzige Lebenssituation - mit besonderem Schwerpunkt auf Verhaltensstörungen oder Depressionen, die immer wieder einmal auf gewalthaltige Spiele zurückgeführt werden. Angesehen hat man sich aber auch andere Faktoren wie die Familienverhältnisse, Bildung und sozialer Status, um deren Einflüsse aus den Daten herausrechnen zu können.
Im Ergebnis fanden sich zwar leichte Auffälligkeiten, doch blieben diese komplett innerhalb der statistischen Fehlertoleranz. Es ergaben sich also keinerlei Hinweise, dass die Nutzung der immer wieder kritisierten Gewaltspiele irgendwelche negativen Auswirkungen auf den weiteren Lebensweg von Heranwachsenden hat.
In zahlreichen Studien befasste man sich in den letzten Jahren mit möglichen Verbindungen zwischen diversen Videospielen und dem Verhalten der Nutzer in der Realität. Allerdings ging es hier in der Regel um recht kurzfristige Effekte. Ein Forscher-Team aus den USA prüfte nun hingegen einmal, ob es unter den Nutzern gewalthaltiger Spiele längerfristig Abweichungen zur Entwicklung ihrer Altersgenossen gibt. Und das scheint Solche Untersuchungen werden im Grunde erst jetzt möglich. Immerhin benötigt man für die Datenbasis einen Zugang zu Personen, die in ihrer Kindheit bereits intensiver mit Computerspielen Kontakt haben konnten und bei denen sich inzwischen ein festerer weiterer Lebensweg herauskristallisiert hat. Eine solche Möglichkeit fanden die Forscher in einer langfristigen Studienreihe, die mit über 14.000 Frauen begann, die in den Jahren 1991 und 1992 schwanger waren.
Zwar sind nicht mehr alle Teilnehmer dabei - doch konnten die Forscher heute trotzdem mehrere tausend Personen befragen, die damals geboren wurden. Untersucht wurden die Nutzungsgewohnheiten von Games in ihrer Kindheit um die Jahrtausendwende herum und ihre jetzige Lebenssituation - mit besonderem Schwerpunkt auf Verhaltensstörungen oder Depressionen, die immer wieder einmal auf gewalthaltige Spiele zurückgeführt werden. Angesehen hat man sich aber auch andere Faktoren wie die Familienverhältnisse, Bildung und sozialer Status, um deren Einflüsse aus den Daten herausrechnen zu können.
Im Ergebnis fanden sich zwar leichte Auffälligkeiten, doch blieben diese komplett innerhalb der statistischen Fehlertoleranz. Es ergaben sich also keinerlei Hinweise, dass die Nutzung der immer wieder kritisierten Gewaltspiele irgendwelche negativen Auswirkungen auf den weiteren Lebensweg von Heranwachsenden hat.
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Christian Kahle
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