Google spendet 250.000 Euro an Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo
Spenden-Welle
Die verbleibenden Redaktions-Mitglieder wollen sich dem Terror nicht beugen und weitermachen. Und sie bekommen finanzielle Hilfe von großen internationalen Konzernen: Als eines der ersten Unternehmen hat der Suchmaschinenriese Google Charlie Hebdo eine signifikante Spende zugesagt, 250.000 Euro sollen (mit steuerlicher Ausnahme durch die französische Regierung) die Zeitschrift unterstützen, wie The Guardian berichtet.Auch große französische Zeitungen und Verlage wollen ähnlich hohe Geldbeträge spenden, auch die französische Regierung will Charlie Hebdo mit rund 1,2 Millionen Euro unterstützen. Das Geld soll für "humanitäre" Zwecke (sicherlich kommt ein relevanter Teil davon den Hinterbliebenen der Opfer zugute) verwendet werden, für die Familien der Getöteten wird auch per Crowdfunding auf Leetchi gesammelt.
Natürlich soll damit auch der Fortbestand der Wochenzeitschrift gesichert werden. Laut Les Echos will Charlie Hebdo aber auch einmalig die Auflage auf eine Million Exemplare anheben (diese beträgt normalerweise 60.000 Stück), das soll als Zeichen dienen, dass man sich dem Terror gegen die freie Presse nicht beugen wird.
Nous sommes tous Charlie!
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