Microsoft Surface Pro 3 vorgestellt: Ultraleichtes 12-Zoll-Tablet
Intel Core-Prozessor der aktuellen "Haswell"-Serie. Das Gerät behält den bekannten Formfaktor mit einem ausklappbaren Ständer bei, der Ständer kann nun jedoch frei positioniert werden, weil Microsoft den Mechanismus entsprechend verändert hat.
Microsoft Surface Pro 3
Es gibt dennoch eine Reihe von Design-Änderungen, zu denen auch die Verlegung der Lautsprecher auf die Front gehört. Sie sind nun am Rand des Displays untergebracht und sollen einen 45 Prozent lauteren Sound liefern. Das Surface Pro 3 bringt bei einer Dicke von nur 9,1 Millimetern ein Gewicht von nur 800 Gramm auf die Waage, was unter anderem auf die erneute Verwendung einer Magnesium-Legierung als Gehäusematerial zurückzuführen ist.
Außerdem verlegt Microsoft den Start-Button für den Zugriff auf den Startscreen von Windows 8.1 tatsächlich an den rechten Rand des Displays, wobei man aufgrund des 12-Zoll-Displays und der daraus resultierenden Größe im ungefähren Ausmaß eines A4-Blattes auch die Verwendung im Porträtmodus im Visier hat. Dabei soll der erneut im Paket enthaltene Digitizer mit dem überarbeiteten Stylus dienlich sein.
Trotz der extrem flachen Bauweise bringt Microsoft im Gehäuse des Surface Pro 3 gleich einen USB-3.0-Port von voller Größe unter. Natürlich gibt es auch wieder die bekannten Tastatur-Cover, wobei man das Design leicht verändert hat, so dass das Cover auf Wunsch "hochschnappt" und sich leicht angewinkelt am unteren Rand des Surface Pro 3 Tablets befestigt. Dadurch wird das Tablet beim Betrieb auf dem Schoß deutlich stabiler, so dass man das Gerät wirklich wie ein Notebook verwenden kann.
Außerdem werden diverse andere Nutzungspositionen möglich, wobei auch der flexibel ausklappbare Ständer eine "tragende Rolle" übernimmt. Das Trackpad der Cover soll außerdem deutlich verbessert worden sein. So habe man es 60 Prozent größer gemacht und die Reibung um 70 Prozent reduziert, hieß es. Microsoft zufolge soll das Surface Pro 3 bis zu 20 Prozent mehr Laufzeit bieten und beim Surfen per WLAN auf rund neun Stunden kommen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein MicroSD-Kartenslot, zwei 5-Megapixel-Kameras auf der Vorder- und Rückseite, ein Mini-DisplayPort und Gigabit-WLAN sowie Bluetooth 4.0.
Das Unternehmen hat außerdem massiv in eine Verbesserung der Skalierung der Anwendungen für das sehr hochauflösende Display des neuen, größeren Surface-Tablets investiert. Unter anderem hat man mit Adobe kooperiert, um eine Variante von Photoshop CC zu entwickeln, die mit dem Touchscreen des Microsoft-Tablets problemlos per Berührung bedient werden kann.
Microsoft hat den Stylus zudem erneut überarbeitet. Er spielt bei dem Gerät eine deutlich größere Rolle, denn er soll dank verbesserter Funktionen zur Handschrifteneingabe bessere Ergebnisse beim Schreiben bieten. Unter anderem soll die Verzögerung zwischen Stiftspitze und der Bildschirmdarstellung der Schrift oder Zeichnungen erheblich verringert worden sein.
Darüber hinaus hat Microsoft den Stylus so verändert, dass man ihn zum "Fernstart" des Tablets verwenden kann. Man drückt dabei wie bei einem Kugelschreiber auf das obere Ende des Stylus' und schon startet das Tablet und öffnet die OneNote-App, um sofort Schrifteingaben zu ermöglichen. Mit einem weiteren "Klick" am Stift werden die Notizen mit der Cloud synchronisiert und so auf allen anderen Geräten des Anwenders zugänglich gemacht.
Das neue Surface Pro 3 soll schon ab Morgen zum Preis von 799 US-Dollar angeboten werden, wobei es sich dann um die Basis-Version mit Intel Core i3-SoC, vier Gigabyte RAM und 64 GB integriertem Flash-Speicher handelt. Hinzu kommen zwei Core i5-Varianten mit vier oder acht GB RAM und 128 oder 256 GB fassenden SSDs, die zu Preisen von 999 und 1299 Dollar an den Start gehen sollen. Die Spitze der Preisskala bildet die Variante mit Intel Core i7-SoC, acht GB RAM und 256 GB SSD-Kapazität, die für 1549 Dollar verkauft werden soll.
Welche Intel-Chips Microsoft genau verbaut, verrät das Spec-Sheet bisher nur im Ansatz. So soll es sich bei der mittleren Ausstattungsstufe um einen Intel Core i5-4300U mit 1,6 Gigahertz Basis-Takt und 2,9 GHz Maximaltakt per TurboBoost handeln.
Update 21. Mai 2014: Microsoft hat heute Verfügbarkeit und Preise für Deutschland genannt, die Surface-Pro-3-Modelle können ab sofort im Microsoft Store vorbestellt werden. Alle fünf angebotenen Modelle werden bis zum 31. August 2014 versandt, bei den Preisen findet im Vergleich zu den USA eine 1:1-Umrechnung statt (was aber keine "Abzocke" ist, sondern sich u. a. aus unterschiedlichen Sätzen bei der Mehrwertsteuer ergibt).
Der neue Surface Pen (49,99 Euro) kommt mit einer verbesserten Drucksensibilität und damit einem weiter verbessertem Schreiberlebnis. Das Surface Pro Type Cover (129,99 Euro) wird es in fünf verschiedenen Farben geben: Rot, Violett, Blau, Schwarz sowie Hellblau. Das rote Surface Pro Type Cover wird exklusiv für 90 Tage ab Produktverfügbarkeit im Microsoft Store für den deutschen Markt bestellbar sein.
Die Modelle (nach CPU und Speicher) und ihre Preise:
Vorbestellen: Microsofts Surface Pro 3
Das Microsoft Surface Pro 3 verfügt über ein 12 Zoll großes Display mit 2160x1440 Pixeln Auflösung im 3:2-Format und basiert auf einem

Außerdem verlegt Microsoft den Start-Button für den Zugriff auf den Startscreen von Windows 8.1 tatsächlich an den rechten Rand des Displays, wobei man aufgrund des 12-Zoll-Displays und der daraus resultierenden Größe im ungefähren Ausmaß eines A4-Blattes auch die Verwendung im Porträtmodus im Visier hat. Dabei soll der erneut im Paket enthaltene Digitizer mit dem überarbeiteten Stylus dienlich sein.
Trotz der extrem flachen Bauweise bringt Microsoft im Gehäuse des Surface Pro 3 gleich einen USB-3.0-Port von voller Größe unter. Natürlich gibt es auch wieder die bekannten Tastatur-Cover, wobei man das Design leicht verändert hat, so dass das Cover auf Wunsch "hochschnappt" und sich leicht angewinkelt am unteren Rand des Surface Pro 3 Tablets befestigt. Dadurch wird das Tablet beim Betrieb auf dem Schoß deutlich stabiler, so dass man das Gerät wirklich wie ein Notebook verwenden kann.
Außerdem werden diverse andere Nutzungspositionen möglich, wobei auch der flexibel ausklappbare Ständer eine "tragende Rolle" übernimmt. Das Trackpad der Cover soll außerdem deutlich verbessert worden sein. So habe man es 60 Prozent größer gemacht und die Reibung um 70 Prozent reduziert, hieß es. Microsoft zufolge soll das Surface Pro 3 bis zu 20 Prozent mehr Laufzeit bieten und beim Surfen per WLAN auf rund neun Stunden kommen. Zur weiteren Ausstattung gehören ein MicroSD-Kartenslot, zwei 5-Megapixel-Kameras auf der Vorder- und Rückseite, ein Mini-DisplayPort und Gigabit-WLAN sowie Bluetooth 4.0.
Das Unternehmen hat außerdem massiv in eine Verbesserung der Skalierung der Anwendungen für das sehr hochauflösende Display des neuen, größeren Surface-Tablets investiert. Unter anderem hat man mit Adobe kooperiert, um eine Variante von Photoshop CC zu entwickeln, die mit dem Touchscreen des Microsoft-Tablets problemlos per Berührung bedient werden kann.
Microsoft hat den Stylus zudem erneut überarbeitet. Er spielt bei dem Gerät eine deutlich größere Rolle, denn er soll dank verbesserter Funktionen zur Handschrifteneingabe bessere Ergebnisse beim Schreiben bieten. Unter anderem soll die Verzögerung zwischen Stiftspitze und der Bildschirmdarstellung der Schrift oder Zeichnungen erheblich verringert worden sein.
Darüber hinaus hat Microsoft den Stylus so verändert, dass man ihn zum "Fernstart" des Tablets verwenden kann. Man drückt dabei wie bei einem Kugelschreiber auf das obere Ende des Stylus' und schon startet das Tablet und öffnet die OneNote-App, um sofort Schrifteingaben zu ermöglichen. Mit einem weiteren "Klick" am Stift werden die Notizen mit der Cloud synchronisiert und so auf allen anderen Geräten des Anwenders zugänglich gemacht.
Das neue Surface Pro 3 soll schon ab Morgen zum Preis von 799 US-Dollar angeboten werden, wobei es sich dann um die Basis-Version mit Intel Core i3-SoC, vier Gigabyte RAM und 64 GB integriertem Flash-Speicher handelt. Hinzu kommen zwei Core i5-Varianten mit vier oder acht GB RAM und 128 oder 256 GB fassenden SSDs, die zu Preisen von 999 und 1299 Dollar an den Start gehen sollen. Die Spitze der Preisskala bildet die Variante mit Intel Core i7-SoC, acht GB RAM und 256 GB SSD-Kapazität, die für 1549 Dollar verkauft werden soll.
Welche Intel-Chips Microsoft genau verbaut, verrät das Spec-Sheet bisher nur im Ansatz. So soll es sich bei der mittleren Ausstattungsstufe um einen Intel Core i5-4300U mit 1,6 Gigahertz Basis-Takt und 2,9 GHz Maximaltakt per TurboBoost handeln.
Update 21. Mai 2014: Microsoft hat heute Verfügbarkeit und Preise für Deutschland genannt, die Surface-Pro-3-Modelle können ab sofort im Microsoft Store vorbestellt werden. Alle fünf angebotenen Modelle werden bis zum 31. August 2014 versandt, bei den Preisen findet im Vergleich zu den USA eine 1:1-Umrechnung statt (was aber keine "Abzocke" ist, sondern sich u. a. aus unterschiedlichen Sätzen bei der Mehrwertsteuer ergibt).
Der neue Surface Pen (49,99 Euro) kommt mit einer verbesserten Drucksensibilität und damit einem weiter verbessertem Schreiberlebnis. Das Surface Pro Type Cover (129,99 Euro) wird es in fünf verschiedenen Farben geben: Rot, Violett, Blau, Schwarz sowie Hellblau. Das rote Surface Pro Type Cover wird exklusiv für 90 Tage ab Produktverfügbarkeit im Microsoft Store für den deutschen Markt bestellbar sein.
Die Modelle (nach CPU und Speicher) und ihre Preise:
- Core i3, 64 GB: 799 Euro
- Core i5, 128 GB: 999 Euro
- Core i5, 256 GB: 1299 Euro
- Core i7, 256 GB: 1549 Euro
- Core i7, 512 GB: 1949 Euro
Vorbestellen: Microsofts Surface Pro 3
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