Windows XP-Ende: Atempause für die PC-Hersteller

Gartner ist noch positiver
Die Berechnungen von Gartner sehen sogar einen noch etwas positiveren Effekt: Laut diesen seien von Januar bis März 76,6 Millionen Computer verkauft worden. Das wäre im Jahresvergleich nur ein leichter Rückgang der Absatzzahlen um 1,7 Prozent. Die Unterschiede zwischen beiden beruhen auf der genauen Definition, was als PC anzusehen ist, so dass einige Nischen-Formen mit kleineren Absatzmengen hier zu Abweichungen führen.Dass der positive Effekt wirklich auf Windows XP zurückzuführen ist, machen die Marktforscher unter anderem daran fest, dass die stärksten Auswirkungen beispielsweise bei PCs für Büro-Arbeitsplätze zu verzeichnen waren. Hier finden sich immer noch die größten Kontingente entsprechend ausgestatteter Systeme, die nun nach und nach ausgetauscht werden.
Die Marktforscher rechnen damit, dass die Wirkung keineswegs nur auf das erste Quartal begrenzt ist. Auch in der kommenden Zeit werden noch verschiedentlich Aufrüstungen bei Firmen und größeren Organisationen erfolgen müssen, so dass hier noch weitere Impulse erwartet werden können. Dauerhaft ist dies allerdings natürlich keine Lösung.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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