Rundfunkbeitrag könnte demnächst gesenkt werden
Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) einen Vorschlag ins Spiel gebracht, den monatlichen Beitrag pro Haushalt um einen Euro zu reduzieren. Denn auch dies würde den Finanzierungsrahmen der Sender kein Stück schmälern.
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) sei aktuell zu dem Ergebnis gekommen, dass der neue Rundfunkbeitrag rund eine Milliarde Euro mehr in die Kassen spült - allerdings bezieht sich dies auf die gesamte Gebührenperiode von vier Jahren. Trotzdem schlagen hier somit pro Jahr immer noch rund 250 Millionen Euro mehr zu Buche. selbst wenn den Sendern ein größerer Finanzierungsrahmen zugebilligt würde, könnte hier noch ein guter Teil übrig bleiben.
Während ARD und ZDF bisher nach außen eher vertraten, dass man kaum mit einer Steigerung der Einnahmen rechnet, sieht dies nun anders aus. Erstmals räumen auch die Sender ein, dass man inzwischen von "erheblichen Mehreinnahmen" ausgehe, so hieß es seitens des ZDF. Allerdings wolle man sich hier noch nicht auf konkrete Zahlen festlegen, da es verlässliche Daten erst gibt, wenn die KEF ihren Bericht vorlegt. Das Gremium entscheide letztlich auch darüber, was die Rundfunkanstalten erhalten, so dass die Öffentlich-Rechtlichen letztlich auch nicht zu entscheiden hätten, wie mit den Geldern verfahren wird.
Zu Beginn dieses Jahres wurde die bisherige geräteabhängige Abgabe abgeschafft. Statt dessen muss nun jeder Haushalt pauschal 17,98 Euro im Monat für die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernseh-Anstalten entrichten. Geht es nach Tillich, der sich bereits mit seinen Kollegen abgestimmt haben will, sollen es zukünftig nur noch 16,98 Euro sein. Die sächsische Staatskanzlei soll derzeit mit den Vorbereitungen für entsprechende Beratungen zwischen den Ländern beginnen, die dann ab Anfang 2014 durchgeführt werden könnten.
Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat laut einem Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) sei aktuell zu dem Ergebnis gekommen, dass der neue Rundfunkbeitrag rund eine Milliarde Euro mehr in die Kassen spült - allerdings bezieht sich dies auf die gesamte Gebührenperiode von vier Jahren. Trotzdem schlagen hier somit pro Jahr immer noch rund 250 Millionen Euro mehr zu Buche. selbst wenn den Sendern ein größerer Finanzierungsrahmen zugebilligt würde, könnte hier noch ein guter Teil übrig bleiben.
Während ARD und ZDF bisher nach außen eher vertraten, dass man kaum mit einer Steigerung der Einnahmen rechnet, sieht dies nun anders aus. Erstmals räumen auch die Sender ein, dass man inzwischen von "erheblichen Mehreinnahmen" ausgehe, so hieß es seitens des ZDF. Allerdings wolle man sich hier noch nicht auf konkrete Zahlen festlegen, da es verlässliche Daten erst gibt, wenn die KEF ihren Bericht vorlegt. Das Gremium entscheide letztlich auch darüber, was die Rundfunkanstalten erhalten, so dass die Öffentlich-Rechtlichen letztlich auch nicht zu entscheiden hätten, wie mit den Geldern verfahren wird.
Zu Beginn dieses Jahres wurde die bisherige geräteabhängige Abgabe abgeschafft. Statt dessen muss nun jeder Haushalt pauschal 17,98 Euro im Monat für die Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernseh-Anstalten entrichten. Geht es nach Tillich, der sich bereits mit seinen Kollegen abgestimmt haben will, sollen es zukünftig nur noch 16,98 Euro sein. Die sächsische Staatskanzlei soll derzeit mit den Vorbereitungen für entsprechende Beratungen zwischen den Ländern beginnen, die dann ab Anfang 2014 durchgeführt werden könnten.
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Christian Kahle
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