Panasonic dürfte Plasma-TV-Produktion einstellen
Reuters' unter Berufung auf die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei berichtet, gehen die Sanierungsbemühungen beim Unterhaltungselektronik-Hersteller Panasonic weiter: Nach Entlassungen und Immobilien-Verkäufen wird es demnächst zu einer deutlichen Reduktion in Sachen Fernsehgeräte kommen.
Hintergrund für diese Entscheidung ist das massiv wegbrechende Geschäft mit TV-Geräten: Im Zeitraum 2009/2010 konnte Panasonic etwa 10,5 Milliarden US-Dollar mit Fernsehgeräten umsetzen, für 2015/2016 wird dagegen nicht einmal die Hälfte dieses Betrages erwartet.
Kurz gesagt: Fernseher, einst die Triebfeder des Geschäfts von Panasonic, sind für das japanische Traditionsunternehmen inzwischen zur großen Belastung geworden. Insbesondere Plasma-TV-Geräte haben stark an Attraktivität eingebüßt, weshalb man nun erwägt, die Haupt-Produktionsstätte für derartige Panels in Amagaskai im Westen Japans im Geschäftsjahr 2014 zu schließen.
Nikkei schreibt allerdings, dass die endgültige Entscheidung diesbezüglich noch nicht gefallen ist. Die Produktionskürzungen betreffen allerdings nicht nur die Plasma-Geräte, auch die LCD-Herstellung soll in den kommenden drei Jahren deutlich heruntergefahren werden.
Fernseher gelten schon länger als das große Sorgenkind des japanischen Konzerns, vor allem am Heimatmarkt Japan ist das TV-Geschäft stark rückläufig. Entwickelt werden Plasma ohnehin nicht mehr, ein Ende der Produktion wäre also alles andere als überraschend. Einen gänzlichen Ausstieg aus dem TV-Geschäft bedeutet das allerdings auch nicht, da Panasonic mit Sony mittlerweile bei der Entwicklung von OLED-Panels kooperiert.
Wie die Nachrichtenagentur 'Hintergrund für diese Entscheidung ist das massiv wegbrechende Geschäft mit TV-Geräten: Im Zeitraum 2009/2010 konnte Panasonic etwa 10,5 Milliarden US-Dollar mit Fernsehgeräten umsetzen, für 2015/2016 wird dagegen nicht einmal die Hälfte dieses Betrages erwartet.
Kurz gesagt: Fernseher, einst die Triebfeder des Geschäfts von Panasonic, sind für das japanische Traditionsunternehmen inzwischen zur großen Belastung geworden. Insbesondere Plasma-TV-Geräte haben stark an Attraktivität eingebüßt, weshalb man nun erwägt, die Haupt-Produktionsstätte für derartige Panels in Amagaskai im Westen Japans im Geschäftsjahr 2014 zu schließen.
Nikkei schreibt allerdings, dass die endgültige Entscheidung diesbezüglich noch nicht gefallen ist. Die Produktionskürzungen betreffen allerdings nicht nur die Plasma-Geräte, auch die LCD-Herstellung soll in den kommenden drei Jahren deutlich heruntergefahren werden.
Fernseher gelten schon länger als das große Sorgenkind des japanischen Konzerns, vor allem am Heimatmarkt Japan ist das TV-Geschäft stark rückläufig. Entwickelt werden Plasma ohnehin nicht mehr, ein Ende der Produktion wäre also alles andere als überraschend. Einen gänzlichen Ausstieg aus dem TV-Geschäft bedeutet das allerdings auch nicht, da Panasonic mit Sony mittlerweile bei der Entwicklung von OLED-Panels kooperiert.
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