Facebook will Standort-Daten durchgehend erfassen
Bloomberg' unter Berufung auf zwei verschiedene Quellen, die mit den Plänen vertraut sind. Mit der App sollen Anwender sehen können, welche ihrer Kontakte sich in ihrer Nähe aufhalten. Dafür werden die Standort-Daten auch erfasst, wenn die App nicht aktiv ist. Der Dienst ähnelt damit bereits länger verfügbaren Angeboten wie Googles Latitude oder Find my Friends von Apple.
Die Funktionalität, schnell mit Kontakten in der unmittelbaren Umgebung in Kontakt treten zu können, ist allerdings nur der Effekt, der Nutzern zum Vorteil gereicht. Für Facebook selbst ergeben sich durch die Erfassung der Informationen aber durchaus interessante Möglichkeiten. So können die Werbespezialisten hier beispielsweise aus häufigen Aufenthaltsorten Rückschlüsse auf die Interessen der Nutzer ziehen und Werbekampagnen entsprechend optimieren. Angesichts dessen, dass Facebooks Datensammelei bei Verbraucher- und Datenschützern ohnehin schon auf wenig Gegenliebe stößt, dürfte sich dies mit der neuen App noch verschärfen.
Die Entwicklung der neuen Anwendung ist Bestandteil von Facebooks Bemühungen, sich verstärkt auf mobile Plattformen zu konzentrieren. Die führende Rolle bei dem Projekt soll der ehemalige Google-Mitarbeiter Peter Deng inne haben, der 2007 zu Facebook wechselte. Beteiligt seien dem Vernehmen nach auch Entwickler der Standort-Dienste Glancee und Gowalla, die vor einiger Zeit übernommen wurden.
Von Facebook werden in der Regel bereits die Standort-Daten von Nutzern erfasst, wenn sie Statusmeldungen absetzen oder Fotos hochladen. Mit der neuen App würde das Unternehmen noch einen Schritt weitergehen und durchgehend Informationen erfassen, die sich dann recht einfach zu genauen Bewegungsprofilen zusammenfassen lassen. Es wird sich zeigen, ob dafür noch einmal gesondert die Genehmigung des jeweiligen Anwenders eingeholt oder die bereits erteilte Erlaubnis für die genannten Funktionen einfach auf das neue Feature ausgeweitet wird.
Das berichtete der US-Nachrichtendienst 'Die Funktionalität, schnell mit Kontakten in der unmittelbaren Umgebung in Kontakt treten zu können, ist allerdings nur der Effekt, der Nutzern zum Vorteil gereicht. Für Facebook selbst ergeben sich durch die Erfassung der Informationen aber durchaus interessante Möglichkeiten. So können die Werbespezialisten hier beispielsweise aus häufigen Aufenthaltsorten Rückschlüsse auf die Interessen der Nutzer ziehen und Werbekampagnen entsprechend optimieren. Angesichts dessen, dass Facebooks Datensammelei bei Verbraucher- und Datenschützern ohnehin schon auf wenig Gegenliebe stößt, dürfte sich dies mit der neuen App noch verschärfen.
Die Entwicklung der neuen Anwendung ist Bestandteil von Facebooks Bemühungen, sich verstärkt auf mobile Plattformen zu konzentrieren. Die führende Rolle bei dem Projekt soll der ehemalige Google-Mitarbeiter Peter Deng inne haben, der 2007 zu Facebook wechselte. Beteiligt seien dem Vernehmen nach auch Entwickler der Standort-Dienste Glancee und Gowalla, die vor einiger Zeit übernommen wurden.
Von Facebook werden in der Regel bereits die Standort-Daten von Nutzern erfasst, wenn sie Statusmeldungen absetzen oder Fotos hochladen. Mit der neuen App würde das Unternehmen noch einen Schritt weitergehen und durchgehend Informationen erfassen, die sich dann recht einfach zu genauen Bewegungsprofilen zusammenfassen lassen. Es wird sich zeigen, ob dafür noch einmal gesondert die Genehmigung des jeweiligen Anwenders eingeholt oder die bereits erteilte Erlaubnis für die genannten Funktionen einfach auf das neue Feature ausgeweitet wird.
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