Mega: Kim Dotcom verteilt Eis-Becher in Neuseeland
Filehosting-Dienst von Kim Dotcom wird seine virtuellen Pforten öffnen. In seinen Augen wird das Angebot die Welt komplett verändern.
Das Mega-Ticket im Eisbecher
Ähnlich wie in der Geschichte von "Charlie und die Schokoladenfabrik" befanden sich in zehn Bechern so genannte Mega-Tickets am Boden der Becher, wie auf dem Bild zu sehen ist. Wer sich so einen Becher in Auckland zufällig sichern konnte, darf die Villa von Kim Dotcom, die als Dotcom Mansion bezeichnet wird, am kommenden Wochenende besuchen.
Siehe auch: Mega: Kim Dotcom plant spektakulären Mega-Event
Mega wird zwar einige Parallelen zu Megaupload aufweisen, aber zudem deutlich vielfältiger als der bekannte Filehosting-Dienst werden und einige weitere Features mitbringen. Die Nutzer dürfen gespannt sein, bisher sind noch nicht alle Funktionen des Angebots bekannt. In den letzten Tagen und Wochen zeigte Dotcom immer wieder Bilder von den Servern und der Webseite. Auf diese Weise kann man sich schon einen ersten Eindruck machen.
Einer der Gewinner des so genannten Mega-Tickets denkt aktuell darüber nach, diese Karte im Internet zu verkaufen. Ein Student aus Neuseeland, der das Geld seinen eigenen Angaben zufolge gut gebrauchen kann, sieht 1000 Dollar als Startpreis für diese Aktion vor, schreibt 'Stuff.co.nz'.
Bis zum offiziellen Startschuss von Mega.co.nz dauert es nur noch wenige Tage. Den aktuellen Plänen zufolge soll es am kommenden Sonntag soweit sein und der neue Siehe auch: Mega: Kim Dotcom plant spektakulären Mega-Event
Mega wird zwar einige Parallelen zu Megaupload aufweisen, aber zudem deutlich vielfältiger als der bekannte Filehosting-Dienst werden und einige weitere Features mitbringen. Die Nutzer dürfen gespannt sein, bisher sind noch nicht alle Funktionen des Angebots bekannt. In den letzten Tagen und Wochen zeigte Dotcom immer wieder Bilder von den Servern und der Webseite. Auf diese Weise kann man sich schon einen ersten Eindruck machen.
Einer der Gewinner des so genannten Mega-Tickets denkt aktuell darüber nach, diese Karte im Internet zu verkaufen. Ein Student aus Neuseeland, der das Geld seinen eigenen Angaben zufolge gut gebrauchen kann, sieht 1000 Dollar als Startpreis für diese Aktion vor, schreibt 'Stuff.co.nz'.
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