Erste Smartphones mit Firefox OS kommen im April
Firefox OS zuerst auf Geräten der chinesischen Hersteller ZTE und TCL (unter der Marke Alcatel One Touch) auf den Markt kommen. Zusätzlich zu den bereits bekannten Verträgen mit Telefónica und der Deutschen Telekom sind nun auch Smart Telecom, Sprint, Telecom Italia und Telenor als Partner unter den Netzbetreibern mit an Bord.
Die Hardware-Plattform für Firefox OS basiert auf einem System-on-Chip (SoC) des US-Herstellers Qualcomm vom Typ Snapdragon. Diese ARM-Prozessoren kommen auf vielerlei Smartphones zum Einsatz, sind also bewährte Produkte. Schon im April hatte Mozilla angekündigt, dass die ersten Geräte mit dem neuen Betriebssystem ab April 2013 in Brasilien auf den Markt kommen werden.
Firefox OS setzt wie Googles Chrome OS vor allem auf Webanwendungen auf Basis von HTML5 und weniger auf klassische Apps. Dadurch kann man auf einer breiten Vielfalt verschiedener Hardware-Plattformen ein einheitliches Nutzungserlebnis bieten, ohne dabei "unnötige Middleware-Ebenen" berücksichtigen zu müssen, so die Entwickler.
Mozillas mobiles Betriebssystem setzt auf eine Reihe von Programmierschnittstellen, um auf die Hardware-Features der Smartphones wie etwa Kameras und Telefonchips zuzugreifen. Die APIs befinden sich derzeit noch in der Entwicklung. Wie bei Chrome OS steht grundsätzlich der Browser im Mittelpunkt, um einen schnellen Zugriff auf das Web und die diversen Anwendungen zu ermöglichen.
Die Entwickler wollen mit Firefox OS vor allem aufstrebende Märkte und Entwicklungsländer ansprechen. Weil das Betriebssystem aber auf eine möglichst dauerhaft bestehende Internetverbindung setzt, was in vielen Regionen nicht gewährleistet werden kann, werden viele Funktionen auch ohne aktive 3G-Verbindung nutzbar sein, auch wenn sie im Grund vollständig mit Hilfe von Webtechnologien umgesetzt wurden.
Wie Mozilla mitteilte, wird Die Hardware-Plattform für Firefox OS basiert auf einem System-on-Chip (SoC) des US-Herstellers Qualcomm vom Typ Snapdragon. Diese ARM-Prozessoren kommen auf vielerlei Smartphones zum Einsatz, sind also bewährte Produkte. Schon im April hatte Mozilla angekündigt, dass die ersten Geräte mit dem neuen Betriebssystem ab April 2013 in Brasilien auf den Markt kommen werden.
Firefox OS setzt wie Googles Chrome OS vor allem auf Webanwendungen auf Basis von HTML5 und weniger auf klassische Apps. Dadurch kann man auf einer breiten Vielfalt verschiedener Hardware-Plattformen ein einheitliches Nutzungserlebnis bieten, ohne dabei "unnötige Middleware-Ebenen" berücksichtigen zu müssen, so die Entwickler.
Mozillas mobiles Betriebssystem setzt auf eine Reihe von Programmierschnittstellen, um auf die Hardware-Features der Smartphones wie etwa Kameras und Telefonchips zuzugreifen. Die APIs befinden sich derzeit noch in der Entwicklung. Wie bei Chrome OS steht grundsätzlich der Browser im Mittelpunkt, um einen schnellen Zugriff auf das Web und die diversen Anwendungen zu ermöglichen.
Die Entwickler wollen mit Firefox OS vor allem aufstrebende Märkte und Entwicklungsländer ansprechen. Weil das Betriebssystem aber auf eine möglichst dauerhaft bestehende Internetverbindung setzt, was in vielen Regionen nicht gewährleistet werden kann, werden viele Funktionen auch ohne aktive 3G-Verbindung nutzbar sein, auch wenn sie im Grund vollständig mit Hilfe von Webtechnologien umgesetzt wurden.
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