Bewährung für Verkäufer des iPhone-4-Prototyps
Ein Jahr auf Bewährung: Brian Hogan, Finder des iPhone-4-Prototypen
Dessen Freund und Mitangeklagter Sage Wallower hat später geholfen, das als iPhone 3G getarnte Gerät diversen Technik-Seiten anzubieten. Den Zuschlag erhielt schließlich das US-Gadget-Blog Gizmodo. Dort ließ man sich diesen Leak natürlich nicht entgehen und veröffentlichte etliche Informationen und Abbildungen des damals noch geheimen Geräts.
Laut 'CNet' habe der Staatsanwalt Steve Wagstaffe eine Haftstrafe gefordert, was der Richter allerdings nicht berücksichtigt hat. Da beide Angeklagten bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorstrafen aufzuweisen hatten, wurden sie nun zu jeweils einem Jahr auf Bewährung verurteilt, außerdem müssen Hogan und Wallover 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten und eine Strafe von je 250 Dollar zahlen.
Nach geltendem kalifornischem Recht, das auf ein Gesetz aus dem Jahr 1872 zurückgeht, ist eine Person, die verlorenes Eigentum findet dann des Diebstahls schuldig, wenn sie weiß, wem es gehört und es dennoch verwendet.
Gizmodo und Redakteur Jason Chen, dessen Haus im Rahmen der Ermittlungen durchsucht worden war, kamen damals ohne Strafe davon. Staatsanwaltschaft hatte davon abgesehen, Gizmodo und Chen zu belangen, weil sie als Journalisten davon ausgehen konnten, dass ihre Handlungen vom ersten Zusatz der US-Verfassung, der die freie Meinungsäußerung und die Pressefreiheit garantiert, gedeckt sind.
Relativ glimpflich kam jenes Duo davon, das vor rund eineinhalb Jahren im Mittelpunkt der Affäre um einen Prototypen des iPhone 4 stand. Das Gerät wurde von einem Apple-Mitarbeiter namens Robert Gray Powell in einem Biergarten im kalifornischen Redwood City verloren und vom nun verurteilten Brian Hogan gefunden.
Laut 'CNet' habe der Staatsanwalt Steve Wagstaffe eine Haftstrafe gefordert, was der Richter allerdings nicht berücksichtigt hat. Da beide Angeklagten bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorstrafen aufzuweisen hatten, wurden sie nun zu jeweils einem Jahr auf Bewährung verurteilt, außerdem müssen Hogan und Wallover 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten und eine Strafe von je 250 Dollar zahlen.
Nach geltendem kalifornischem Recht, das auf ein Gesetz aus dem Jahr 1872 zurückgeht, ist eine Person, die verlorenes Eigentum findet dann des Diebstahls schuldig, wenn sie weiß, wem es gehört und es dennoch verwendet.
Gizmodo und Redakteur Jason Chen, dessen Haus im Rahmen der Ermittlungen durchsucht worden war, kamen damals ohne Strafe davon. Staatsanwaltschaft hatte davon abgesehen, Gizmodo und Chen zu belangen, weil sie als Journalisten davon ausgehen konnten, dass ihre Handlungen vom ersten Zusatz der US-Verfassung, der die freie Meinungsäußerung und die Pressefreiheit garantiert, gedeckt sind.
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