ARM will Server-Bereich erst 2015 stärker angehen
Allerdings benötige man selbst noch einige Zeit, um in dem Bereich richtig durchstarten zu können. führte der ARM-Chef aus. Zwar habe man bereits 2008 begonnen, auch in diese Richtung zu entwickeln und man ist überzeugt, dass Server eines Tages einen wichtigen Teil des Geschäfts ausmachen werden. Allerdings wolle erst einmal ein komplettes Umfeld, das sowohl Support, Entwicklungs-Tools und vieles mehr abdeckt, bevor man das Geschäft offensiv angeht.
In Sachen CPU-Design wird ARM mit der kommenden Version der Cortex-Architektur allerdings einen großen Schritt in Richtung Server gehen. Das A-15-Design wird ein 64-Bit-Chip sein, der auch Support für virtualisierte Umgebungen mitbringt.
ARM-Server sind vor allem in Bereich interessant, in denen eher eine größere Zahl kleinerer Operationen ausgeführt werden. Moderne x86-CPUs sind mit diesen im einzelnen unterfordert. Viele stromsparende ARM-CPUs könnten entsprechende Aufgaben oft effizienter lösen.
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Christian Kahle
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