Marvell bringt ersten Quad Core-ARM für Server
Über den Einsatz von ARM-basierten Prozessoren in Servern wurde in den letzten Monaten bereits mehrfach diskutiert. Von Interesse ist hier insbesondere der im Vergleich zur Leistung recht geringe Stromverbrauch der Chips, die bisher vor allem in mobilen Geräten zum Einsatz kommen.
Den bisher verfügbaren CPUs fehlte es allerdings an verschiedenen Features, die in dem Einsatzbereich inzwischen zum Standard gehören. Mit dem Armada XP bringt Marvell nun aber den ersten Prozessor, der speziell für den Einsatz in Servern gestaltet wurde.
Die Basis des Chips bilden vier ARM v7 MP-Kerne, die jeweils mit 1,6 Gigahertz getaktet sind. Diese können auf 2 Megabyte L2-Cache zurückgreifen. Um diese herum gruppierte Marvell verschiedene Komponenten, die den Armada XP zum System-on-Chip machen.
So steht ein integrierter Memory-Controller zur Verfügung, der mit DDR3-Speicherbausteinen zusammenarbeitet. Hinzu kommen Controller für die Anbindung von PCI Express, USB, Gigabit Ethernet, Serial ATA, eine eingebaute Security-Engine sowie der Support für verschiedene weitere I/O-Standards.
Ein weiterer Kernpunkt sind die Technologien für das Energiemanagement. Diese sorgen nach Angaben des Herstellers dafür, dass der Chip seine volle Performance bei einer Energieaufnahme von unter 10 Watt erreicht. Das Haupteinsatzgebiet sieht der Hersteller in Servern, die verschiedene Web- und Cloud-Anwendungen beherbergen.
Den bisher verfügbaren CPUs fehlte es allerdings an verschiedenen Features, die in dem Einsatzbereich inzwischen zum Standard gehören. Mit dem Armada XP bringt Marvell nun aber den ersten Prozessor, der speziell für den Einsatz in Servern gestaltet wurde.
Die Basis des Chips bilden vier ARM v7 MP-Kerne, die jeweils mit 1,6 Gigahertz getaktet sind. Diese können auf 2 Megabyte L2-Cache zurückgreifen. Um diese herum gruppierte Marvell verschiedene Komponenten, die den Armada XP zum System-on-Chip machen.
So steht ein integrierter Memory-Controller zur Verfügung, der mit DDR3-Speicherbausteinen zusammenarbeitet. Hinzu kommen Controller für die Anbindung von PCI Express, USB, Gigabit Ethernet, Serial ATA, eine eingebaute Security-Engine sowie der Support für verschiedene weitere I/O-Standards.
Ein weiterer Kernpunkt sind die Technologien für das Energiemanagement. Diese sorgen nach Angaben des Herstellers dafür, dass der Chip seine volle Performance bei einer Energieaufnahme von unter 10 Watt erreicht. Das Haupteinsatzgebiet sieht der Hersteller in Servern, die verschiedene Web- und Cloud-Anwendungen beherbergen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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