Stuxnet befällt unzählige Industrieanlagen in China

Xinhua meldet, dass die Quelle des Wurms Server in den USA sind. Auch das ist ungewöhnlich, denn bislang wurde Stuxnet lediglich via USB-Stick verbreitet. Möglicherweise handelt es sich um eine neue Version des Schädlings. Eine weitere denkbare Erklärung wäre die Übermittlung per E-Mail.
In China scheint der Wurmbefall nun massive Ausmaße anzunehmen. Alle kritischen Industriebereiche sollen betroffen sein, darunter Stahl, Energie und Verkehr. Vor allem Siemens leidet unter der negativen Berichterstattung. Zudem hat das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnik eine landesweite Prüfung der Siemens-Anlagen vorgeschlagen.
Ein Sprecher der Behörde erklärte, dass man im Ernstfall eine neue Bewertung der Lizenz für Siemens-Produkte vornehmen wird. Man droht dem Konzern also mit wirtschaftlichen Konsequenzen.
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