App Store: Apple veröffentlicht erstmals Richtlinien
"Wir lockern alle Einschränkungen für Entwicklerwerkzeuge zum Erstellen von iOS-Apps, solange die entstehenden Apps keinen Code herunterladen", heißt es in der Mitteilung. "Das sollte den Entwicklern die gewünschte Flexibilität geben, während wir die notwendige Sicherheit sicherstellen."
Über diese gelockerten Regelungen dürfte sich vor allem Adobe freuen. Das Unternehmen hatte seine Werkzeuge zum Erstellen von Flash-Anwendungen derart weiterentwickelt, dass man die Programme auf einfache Art und Weise in iOS-Apps umwandeln kann. Allerdings machte Apple den Entwicklern mit den in der ersten Jahreshälfte verschärften Entwicklerbedingungen einen Strich durch die Rechnung. Adobe hatte sich daraufhin lautstark über die Vorgehensweise bei Apple beschwert.
Gleichzeitig hat Apple heute angekündigt, dass man erstmals die Richtlinien veröffentlichen wird, nach denen man eingereichte Apps kontrolliert. Diesen Prozess, der in der Vergangenheit für viel Kritik sorgte, soll damit transparenter gestaltet werden. Ziel ist es, den Entwicklern bei der erfolgreichen Erstellung ihrer Apps zu helfen. Möglicherweise spielt auch die Untersuchung der Europäischen Kommission zu den Geschäftspraktiken von Apple im App Store eine Rolle.
In dem Dokument mit den Richtlinien findet man eine sehr direkte Einleitung, die einige interessante Aussagen enthält.
Hinweis: Diese Meldung wurde um einen Abschnitt mit den Inhalten der App-Store-Richtlinien ergänzt, woraufhin die Überschrift angepasst wurde.
Über diese gelockerten Regelungen dürfte sich vor allem Adobe freuen. Das Unternehmen hatte seine Werkzeuge zum Erstellen von Flash-Anwendungen derart weiterentwickelt, dass man die Programme auf einfache Art und Weise in iOS-Apps umwandeln kann. Allerdings machte Apple den Entwicklern mit den in der ersten Jahreshälfte verschärften Entwicklerbedingungen einen Strich durch die Rechnung. Adobe hatte sich daraufhin lautstark über die Vorgehensweise bei Apple beschwert.
Gleichzeitig hat Apple heute angekündigt, dass man erstmals die Richtlinien veröffentlichen wird, nach denen man eingereichte Apps kontrolliert. Diesen Prozess, der in der Vergangenheit für viel Kritik sorgte, soll damit transparenter gestaltet werden. Ziel ist es, den Entwicklern bei der erfolgreichen Erstellung ihrer Apps zu helfen. Möglicherweise spielt auch die Untersuchung der Europäischen Kommission zu den Geschäftspraktiken von Apple im App Store eine Rolle.
In dem Dokument mit den Richtlinien findet man eine sehr direkte Einleitung, die einige interessante Aussagen enthält.
- Es gibt sehr viele Kinder die Apps herunterladen. Schutzmaßnahmen funktionieren nur, wenn Eltern diese auch einrichten, was oftmals nicht der Fall ist. Aus diesem Grund achten wir auch auf die Kinder.
- Wir haben mehr als 250.000 Apps im App Store. Wir brauchen keine weiteren Furz-Apps. Wenn Ihre App nicht irgendwas Sinnvolles tut oder etwas lange Unterhaltsames bietet, wird sie nicht akzeptiert.
- Wenn Ihre App aussieht, als wurde sie in wenigen Tagen zusammengeschustert oder wenn es Ihre erste iOS-App ist mit der Sie Ihre Freunde beeindrucken wollen, stellen Sie sich auf eine Ablehnung ein. Wir haben sehr viele ernsthafte Entwickler die ihre qualitativen Apps nicht in der Gesellschaft von Amateurarbeiten sehen wollen.
- Wir lehnen jede App ab, die eine bestimmte Grenze überschreitet. Welche Grenze fragen Sie? Wie der Supreme Court bereits sagte: "Wir werden sie erkennen, wenn wir sie sehen." Und wir denken, dass Sie ebenfalls wissen, wenn Sie diese Grenze überschreiten.
- Wenn Ihre App abgelehnt wird, können Sie eine Berufungsstelle anrufen. Wenn Sie zur Presse rennen und uns schlecht machen, wird das nicht helfen.
Hinweis: Diese Meldung wurde um einen Abschnitt mit den Inhalten der App-Store-Richtlinien ergänzt, woraufhin die Überschrift angepasst wurde.
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Michael Diestelberg
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