Deutschland hat fast 50 Millionen Internet-Nutzer
Dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 69,4 Prozent, so das Ergebnis der regelmäßig durchgeführten ARD-ZDF-Onlinestudie. Im Vergleich zum Vorjahr sind damit 5,5 Millionen Nutzer neu hinzugekommen. Die Steigerung sei sowohl auf den Zuwachs in älteren Bevölkerungsgruppen als auch auf die erstmalige Berücksichtigung der nicht-deutschen Bevölkerung in Deutschland zurückzuführen, hieß es.
76 Prozent der deutschen Nutzer sind täglich im Netz. Damit ist die Reichweite des Internets inzwischen fast vergleichbar mit der des Fernsehens: Das Internet zählt für die meisten Anwender zum Alltag. Die häufigere Nutzung des Internets geht nicht zu Lasten des Fernsehkonsums. Im Gegenteil, die Bewegtbildnutzung im Internet steigt weiter an und zwar parallel zum herkömmlichen Fernsehen.
Communitys sowie Video- und Fernsehinhalte im Netz werden immer beliebter, wobei das Anschauen von Onlinevideos für die meisten Nutzer weitaus wichtiger ist als viele Web-2.0-Aktivitäten. 65 Prozent schauen Videos im Netz, 40 Prozent nutzen Communitys. Die Bewegtbildnutzung erfolgt hauptsächlich über Videoportale und über die Mediatheken der Fernsehsender, die inzwischen 24 Prozent der Onliner, das sind rund zwölf Millionen Menschen, mehr oder weniger regelmäßig aufrufen.
Die Zuwachszahlen für Web-2.0-Anwendungen fielen laut der Studie geringer aus als in den Vorjahren. Auch sinkt das Interesse an aktiver Teilhabe an Blogs, Twitter und Co. vor allem bei der jüngeren und mittleren Generation. Das "Mitmach-Netz" bleibt so weiterhin beschränkt auf eine kleine Gruppe von Aktiven, die publizieren und kommunizieren, was von vielen abgerufen wird.
76 Prozent der deutschen Nutzer sind täglich im Netz. Damit ist die Reichweite des Internets inzwischen fast vergleichbar mit der des Fernsehens: Das Internet zählt für die meisten Anwender zum Alltag. Die häufigere Nutzung des Internets geht nicht zu Lasten des Fernsehkonsums. Im Gegenteil, die Bewegtbildnutzung im Internet steigt weiter an und zwar parallel zum herkömmlichen Fernsehen.
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Christian Kahle
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