Microsoft schnappt IBM Millionen Nutzer weg

Wirtschaft & Firmen Der Software-Konzern Microsoft konnte dem Konkurrenten IBM zuletzt in Deutschland verschiedene wichtige Business-Kunden abjagen. Man verzeichnete mehr als 1,1 Millionen Nutzer, die in den letzten drei Jahren wechselten. Kam in den entsprechenden Firmen bisher die IBM-Anwendung Lotus Notes zum Einsatz, wird die Arbeit nun mit Unterstützung eines Unified Communications-Produkts aus Redmond erledigt, teilte das Unternehmen mit. Neben verschiedenen Großunternehmen migrierten demnach auch größere Mittelständler und andere Organisationen.

So konnte Microsoft unter anderem die Allianz, die Douglas Gruppe, die E-Plus Gruppe und REHAU gewinnen. Gleiches gilt für den öffentlich-rechtlichen Bayerische Rundfunk oder Organisationen wie die Malteser.

Seit Erscheinen der 2007-Produktreihe von Office, Microsoft Exchange Server und Outlook, SharePoint Server und Office Communications Server habe Microsoft insgesamt eine steigende Nachfrage nach integrierten Messaging- und Collaboration-Lösungen auf Basis der Microsoft-Plattform verzeichnet.

"Vor allem im gehobenen Mittelstand und bei Großkunden verzeichnen wir aktuell eine große Nachfrage", bekräftigte Marcel Schneider, Geschäftsführer von Microsoft Deutschland. "In diesen Bereichen konnten wir unseren Marktanteil deutlich ausbauen."

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