UFO-Hacker: Innenminister stimmt Auslieferung zu

Hacker Der amtierende britische Innenminister Alan Johnson lehnte die Anfrage des als UFO-Hacker bekannten Gary McKinnon ab, in Großbritannien vor Gericht gestellt zu werden. Nun droht dem 43-Jährigen die Auslieferung in die USA. Nach der Prüfung von neuen medizinischen Gutachten kam Alan Johnson zu der Erkenntnis, dass eine Auslieferung des unter einer Form von Autismus leidenden Gary McKinnon in die Vereinigten Staaten nicht gegen die Menschenrechte verstoße, teilte 'BBC' mit.

Johnson hat von den US-amerikanischen Behörden die Bestätigung bekommen, dass McKinnon in den USA eine entsprechende medizinische Versorgung erhalten wird.

Die Anwältin des UFO-Hackers teilte daraufhin mit, gegen diese Entscheidung des Innenministers rechtliche Schritte einleiten zu wollen. Des Weiteren könnte McKinnon auch noch beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Berufung gegen die Auslieferung einlegen, heißt es.

Der aus Großbritannien stammende 43-Jährige war 2001 und 2002 in zahlreiche Computer-Systeme der US-amerikanischen Regierung eingedrungen. Seinen Aussagen zufolge war er dabei auf der Suche nach Beweisen für die Existenz von UFOs. Im Falle einer Verurteilung drohen McKinnon bis zu 70 Jahre Gefängnis wegen Sabotage.
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