Brasilien: Hacker legten mehrmals Stromnetz lahm
Die Öffentlichkeit wurde bisher nicht über die Ursache der Stromausfälle informiert. Redakteure des Magazins '60 Minutes' erhielten erst jetzt entsprechende Informationen aus Geheimdienstkreisen, als sie für einen Beitrag über die Gefahren des so genannten Cyberwar recherchierten.
Demnach fiel das Stromnetz im Norden von Rio de Janeiro im Januar 2005 aus, nachdem Angreifer über das Internet in die Systeme der Steuerungszentrale eingedrungen waren. Drei Städte mit mehreren zehntausend Einwohnern waren damals von dem Vorfall betroffen.
Ein weitaus größerer Vorfall begann am 26. September 2007. In der Region Espirito Santo fiel der Strom nach einer ähnlichen Attacke über zwei Tage aus. In mehreren Städten hatten drei Millionen Menschen keine Energieversorgung mehr. Für die dort angesiedelten Unternehmen liefen Millionenschäden auf.
Noch immer ist ungeklärt, von wem die Angriffe ausgingen und was für Motive eine Rolle spielten. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden hatten sich die zuständigen Behörden damals entschieden, keine Informationen über die Ursachen des Stromausfalls herauszugeben.
Klar ist allerdings, dass es sich nicht mehr um Angriffe von Jugendlichen handelt, die ihre Fähigkeiten im Netz ausprobieren. Um die Sicherheitssysteme zu umgehen bedarf es den Angaben zufolge recht umfangreicher Ressourcen.
Demnach fiel das Stromnetz im Norden von Rio de Janeiro im Januar 2005 aus, nachdem Angreifer über das Internet in die Systeme der Steuerungszentrale eingedrungen waren. Drei Städte mit mehreren zehntausend Einwohnern waren damals von dem Vorfall betroffen.
Ein weitaus größerer Vorfall begann am 26. September 2007. In der Region Espirito Santo fiel der Strom nach einer ähnlichen Attacke über zwei Tage aus. In mehreren Städten hatten drei Millionen Menschen keine Energieversorgung mehr. Für die dort angesiedelten Unternehmen liefen Millionenschäden auf.
Noch immer ist ungeklärt, von wem die Angriffe ausgingen und was für Motive eine Rolle spielten. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden hatten sich die zuständigen Behörden damals entschieden, keine Informationen über die Ursachen des Stromausfalls herauszugeben.
Klar ist allerdings, dass es sich nicht mehr um Angriffe von Jugendlichen handelt, die ihre Fähigkeiten im Netz ausprobieren. Um die Sicherheitssysteme zu umgehen bedarf es den Angaben zufolge recht umfangreicher Ressourcen.
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