Angriff auf dt. Stromnetze: Behörden identifizieren russischen Hacker
Recherche von Bayerischem Rundfunk und WDR hervorgeht, hat das Landeskriminalamt Baden-Würtemberg einen Mann namens Pawel A. identifiziert. Gegen diesen soll auch schon seit einiger Zeit ein Haftbefehl vorliegen, der vom Generalbundesanwalt erwirkt wurde. Und auch bei den Kollegen im US-Justizministerium ist die Angelegenheit bereits seit einiger Zeit Thema.
Pawel A. soll dem Vernehmen nach zu einer Gruppe gehören, die in der Security-Szene unter den Bezeichnungen "Berserk Bear" oder "Dragonfly" geführt wird. Ermittlungen in den USA bringen diese Hacker mit dem russischen Geheimdienst FSB in Verbindung. Mit den Angriffen auf wichtige IT-Infrastrukturen soll unter anderem die Möglichkeit geschaffen werden, in verschiedenen Ländern beispielsweise wichtige Anlagen für die Gewährleistung der Stromversorgung bei Bedarf zu sabotieren.
Dieser Angriff wurde letztlich entdeckt und es konnten Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Auch andere Versuche wurden aufgespürt. Unklar ist derweil, an welchen Stellen Pawel A. und seine Kollegen vielleicht noch aktiv und möglicherweise erfolgreich waren. Insofern könnte es durchaus sein, dass in den kritischen Energie-Infrastrukturen noch versteckte Hintertüren lauern, die Angreifer bei Bedarf für ihre Zwecke missbrauchen können.
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Pawel A. soll dem Vernehmen nach zu einer Gruppe gehören, die in der Security-Szene unter den Bezeichnungen "Berserk Bear" oder "Dragonfly" geführt wird. Ermittlungen in den USA bringen diese Hacker mit dem russischen Geheimdienst FSB in Verbindung. Mit den Angriffen auf wichtige IT-Infrastrukturen soll unter anderem die Möglichkeit geschaffen werden, in verschiedenen Ländern beispielsweise wichtige Anlagen für die Gewährleistung der Stromversorgung bei Bedarf zu sabotieren.
Weitere Aktionen wahrscheinlich
Die Vorwürfe gegen die Person Pawel A. beziehen sich derzeit konkret auf einen Angriff auf das Netzwerk des Unternehmens Netcom BW im Jahr 2017. Dieses gehört zum Energieversorger EnBW und kümmert sich unter anderem um den Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur des Konzerns. Hier geht es vor allem um den Aufbau und den Betrieb eines abgeschotteten internen Netzwerkes, über das Daten und Steuerungsanweisungen für die Strom-Infrastruktur laufen.Dieser Angriff wurde letztlich entdeckt und es konnten Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Auch andere Versuche wurden aufgespürt. Unklar ist derweil, an welchen Stellen Pawel A. und seine Kollegen vielleicht noch aktiv und möglicherweise erfolgreich waren. Insofern könnte es durchaus sein, dass in den kritischen Energie-Infrastrukturen noch versteckte Hintertüren lauern, die Angreifer bei Bedarf für ihre Zwecke missbrauchen können.
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