O2 meldet 1,9 Millionen Neukunden im letzten Jahr
Im vierten Quartal wuchs der operative Gewinn auf 237 Millionen Euro - ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 41 Prozent. Für das Gesamtjahr betrug der Wert 770 Millionen Euro (+6,6 Prozent). Zum ersten Mal seit zwei Jahren konnte im Schlussquartal auch der Serviceumsatz gesteigert werden - er wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht um 0,7 Prozent.
"2009 werden wir den Durchbruch des mobilen Internets erleben", sagte Konzernchef Jaime Smith. Durch die Investitionen in den Netzausbau und die Einführung neuer Produkte will O2 von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitieren.
So stieg bereits 2008 die Zahl der Kunden, die Datendienste nutzen, um 42 Prozent. Der erwirtschaftete Umsatz durch Datendienste (ohne SMS) wuchs im gleichen Zeitraum um 26 Prozent im Vergleich zu 2007. Seit Jahresanfang 2008 kletterte der Absatz von Datensticks für die mobile Anbindung von Notebooks den Angaben zufolge um mehr als das Zehnfache.
Insgesamt wurden im letzten Jahr 1,9 Millionen Neukunden gewonnen. Die Gesamtkundenzahl betrug zum Jahresende 14,4 Millionen (+15 Prozent), wobei knapp die Hälfte (7 Millionen Kunden) Mobilfunkverträge haben. Für hohes Wachstum im Prepaid-Bereich sorgte hingegen das Schwesterunternehmen Fonic, das im vierten Quartal 130.000 und im Gesamtjahr 510.000 Neukunden verzeichnete.
Der Gesamtumsatz stieg so 2008 um 1,5 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Monatserlös pro Mobilfunkkunde (Average Revenue per User - ARPU) sank im vierten Quartal allerdings leicht auf 16,90 Euro (-2,4 Prozent zum Vorquartal). Grund dafür war die Anfang 2008 begonnene Überführung von Bestandskunden in günstigere Tarife, hieß es.
"2009 werden wir den Durchbruch des mobilen Internets erleben", sagte Konzernchef Jaime Smith. Durch die Investitionen in den Netzausbau und die Einführung neuer Produkte will O2 von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitieren.
So stieg bereits 2008 die Zahl der Kunden, die Datendienste nutzen, um 42 Prozent. Der erwirtschaftete Umsatz durch Datendienste (ohne SMS) wuchs im gleichen Zeitraum um 26 Prozent im Vergleich zu 2007. Seit Jahresanfang 2008 kletterte der Absatz von Datensticks für die mobile Anbindung von Notebooks den Angaben zufolge um mehr als das Zehnfache.
Insgesamt wurden im letzten Jahr 1,9 Millionen Neukunden gewonnen. Die Gesamtkundenzahl betrug zum Jahresende 14,4 Millionen (+15 Prozent), wobei knapp die Hälfte (7 Millionen Kunden) Mobilfunkverträge haben. Für hohes Wachstum im Prepaid-Bereich sorgte hingegen das Schwesterunternehmen Fonic, das im vierten Quartal 130.000 und im Gesamtjahr 510.000 Neukunden verzeichnete.
Der Gesamtumsatz stieg so 2008 um 1,5 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Monatserlös pro Mobilfunkkunde (Average Revenue per User - ARPU) sank im vierten Quartal allerdings leicht auf 16,90 Euro (-2,4 Prozent zum Vorquartal). Grund dafür war die Anfang 2008 begonnene Überführung von Bestandskunden in günstigere Tarife, hieß es.
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Christian Kahle
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