Infineon schickt fast alle Mitarbeiter in die Kurzarbeit

Wird dieser Plan wie gewünscht umgesetzt, so würde sich ein Großteil der Mitarbeiter von Infineon in Kurzarbeit befinden. In Regensburg und Dresden ist dies bereits seit Januar bzw. Februar der Fall. Als Grund nennt das Unternehmen die Wirtschaftskrise, die eine gesunkene Nachfrage aus der Automobil- und Handyindustrie zur Folge hat.
Im letzten Geschäftsjahr musste Infineon einen Verlust über 3,1 Milliarden Euro hinnehmen. Im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres lag der Verlust bei rund 400 Millionen Euro. Aus diesem Grund versucht man nun mit allen Mitteln die Kosten zu senken. Auch 3.000 Mitarbeiter müssen gehen - weitere Entlassungen werden nicht ausgeschlossen.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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