PlayStation-Verbot: Junge engagiert Auftragsmörder

Spiele Computer- und Videospiele sind heute für viele Jugendliche Teil des Alltags. Sind die Eltern dann der Meinung, dass ihr Nachwuchs viel zu viel Zeit vor PC oder Konsole verbringt, gibt es oft Streit. In einigen Fällen können die Auswirkungen der Unstimmigkeiten aber noch weiter gehen. In einem extremen Fall muss sich nun ein 16-Jähriger vor Gericht verantworten, weil er versucht hatte, einen Auftragsmörder auf seine Eltern anzusetzen. Zuvor hatten sie ihm seine PlayStation abgenommen und ein Fernsehverbot erteilt, weil seine schulischen Leistungen stark nachgelassen hatten, so die Times.

Der Junge aus dem US-Bundesstaat Maryland hatte sich von der Mutter eines Freundes zu einem Hotel chauffieren lassen, wo er sich mit dem Auftragsmörder treffen wollte. Das Treffen kam auch zustande, doch was er nicht wusste war, dass es sich bei dem Mann um einen Beamten der örtlichen Polizei handelte.

Ihm wird nun versuchter Mord vorgeworfen. Der Jugendliche hatte dem verdeckten Ermittler der Polizei den Wagen seines Stiefvaters als Bezahlung angeboten. Er streitet in dem Verfahren alle Anschuldigungen ab, dennoch muss er möglicherweise bis zu seinem 21. Lebensjahr ins Gefängnis.
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