Microsoft will mit der Xbox ab 2008 Geld verdienen

Spiele Auch wenn die Xbox 360 mit gut einem Jahr Vorsprung in das Rennen um die Gunst der Konsolenkäufer gegangen ist und mittlerweile eine Vielzahl beliebter Spiele verfügbar sind, kann Microsoft mit dem Gerät bisher kein Geld verdienen. Allein im letzten Vierteljahr fuhr die Xbox-Abteilung einen Verlust von 315 Mio. US-Dollar ein. Die Redmonder wiesen bereits mehrfach darauf hin, dass man nicht in den Konsolenbereich eingestiegen sei, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Stattdessen setzt man bei Microsoft offenbar auf die firmeneigenen, umfangreichen Finanzreserven, um die Zeit bis zum Erreichen der Profitabilität zu überstehen.

Geht es nach Robbie Bach, der Microsofts Unterhaltungssparte vorsteht, soll die Xbox-Abteilung jedoch ab dem kommenden Jahr endlich Gewinne abwerfen. Dabei soll aber nicht die Konsole selbst die Gewinne einfahren, sondern das zusätzliche geschaffene Ökosystem aus Spielen, Zubehör und dem Online-Dienst Xbox LIVE.

Eine weitere Geldquelle sind die Umsätze der Microsoft-eigenen Spielestudios und die Lizenzgebühren von Drittanbietern, die für die Xbox 360 entwickeln. Letztenendes sollen auch die Komponenten eine Rolle spielen, aus denen die Konsole besteht. Deren Preise schwanken jedoch sehr stark, so dass in diesem Bereich nur schwer Einsparungen zu erzielen sind, sagte Bach weiter.
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