YouTube soll Diskriminierung von Lehrern verhindern

Internet & Webdienste In Großbritannien sorgen derzeit mehrere von Schülern aufgenommene Videos für Aufregung, die zeigen, wie an manchen Schulen mit den Lehrkräften umgesprungen wird. Die Clips waren beim Videoportal YouTube ins Internet gestellt worden und zeigen unter anderem, wie einem Lehrer die Hose heruntergezogen wird. Seitens der britischen Regierung wird nun harsche Kritik an den Betreibern von Videoportalen wie YouTube laut. Zwar könnten die Lehrer mittlerweile Handys in Klassenzimmern "beschlagnahmen", doch auch die Anbieter von Webseiten, auf denen Nutzer eigene Filme hinterlegen können, hätten eine soziale Verantwortung und moralische Pflicht, die Diskrimierung von Lehrern zu unterbinden.

Die Betreiber von Video-Sharing-Seiten müssten deshalb härtere Maßnahmen ergreifen, um das Einstellen von fragwürden Filmchen aus Schulen zu verhindern, so wie es bereits bei pornographischen Inhalten der Fall sei, hieß es weiter. Erst vor kurzem hatte das Bildungsministerium neue Regelungen erlassen, die es Lehrern gestatten, missbräuchlich oder störend eingesetzt Handys zu konfiszieren.
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