Angst vor Leaks: Samsung verbietet den Einsatz von KI-Chatbots
ChatGPT und Googles Bard können faszinierende Ergebnisse liefern und vielfach sind sie auch überaus praktisch. Bei Samsung ist man aber deutlich skeptischer. Die Koreaner sorgen sich aber nicht um die Arbeitsplätze bzw. die Mitarbeiter, man befürchtet, dass per KI Unternehmensgeheimnisse durchsickern könnten.
Wie Bloomberg berichtet, hat Samsung ein weitreichendes KI-Verbot ausgesprochen, und zwar nachdem Mitarbeiter sensiblen Quellcode auf eine Plattform wie ChatGPT hochgeladen haben. Am gestrigen Montag hat Samsung seine Angestellten über diese neue Richtlinie informiert. Das Unternehmen ist nicht nur besorgt, dass diese Daten in fremde Hände gelangen könnten, sondern auch, dass diese auf externen Servern liegen, wo man schwer oder auch gar nicht Zugriff darauf wiedererlangen kann.
Samsung schreibt an seine Mitarbeiter: "Das Interesse an generativen KI-Plattformen wie ChatGPT hat intern und extern zugenommen. Während sich dieses Interesse auf die Nützlichkeit und Effizienz dieser Plattformen konzentriert, gibt es auch wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsrisiken, die von generativer KI ausgehen."
Betroffen davon sind allerdings nur im Unternehmen genutzte Rechner, Smartphones und Tablets sowie Netzwerke. Keine Auswirkung hat das hingegen auf Geräte und Dienste von Nutzern.
Siehe auch:
Generative KIs wie OpenAIs
Wie Bloomberg berichtet, hat Samsung ein weitreichendes KI-Verbot ausgesprochen, und zwar nachdem Mitarbeiter sensiblen Quellcode auf eine Plattform wie ChatGPT hochgeladen haben. Am gestrigen Montag hat Samsung seine Angestellten über diese neue Richtlinie informiert. Das Unternehmen ist nicht nur besorgt, dass diese Daten in fremde Hände gelangen könnten, sondern auch, dass diese auf externen Servern liegen, wo man schwer oder auch gar nicht Zugriff darauf wiedererlangen kann.
Samsung-Mitarbeiter setzten mehrfach auf KIs
Das ist eine Folge mehrere Vorfälle: In einem Fall wollte ein Samsung-Mitarbeiter, dass die KI die Notizen zusammenfasst, die er im Zuge eines Meetings gemacht hat, in einem anderen wollte ein Programmierer, dass die künstliche Intelligenz den von ihm gerade geschriebenen Code überprüft bzw. optimiert.Samsung schreibt an seine Mitarbeiter: "Das Interesse an generativen KI-Plattformen wie ChatGPT hat intern und extern zugenommen. Während sich dieses Interesse auf die Nützlichkeit und Effizienz dieser Plattformen konzentriert, gibt es auch wachsende Bedenken hinsichtlich der Sicherheitsrisiken, die von generativer KI ausgehen."
Betroffen davon sind allerdings nur im Unternehmen genutzte Rechner, Smartphones und Tablets sowie Netzwerke. Keine Auswirkung hat das hingegen auf Geräte und Dienste von Nutzern.
Zusammenfassung
- Samsung verbietet KI-Einsatz aus Sicherheitsbedenken
- Mitarbeiter hatten sensiblen Quellcode auf KI-Plattformen hochgeladen
- Sorge vor Unternehmensgeheimnissen, die durchsickern könnten
- Samsung-Mitarbeiter über neue Richtlinie informiert
- KI-Verbot betrifft Unternehmens-Rechner, -Smartphones u. -Tablets
- Nutzergeräte und -dienste nicht betroffen
Siehe auch:
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