Codename Athena: Microsoft arbeitet laut Bericht an KI-Hardwarechip
Online-Magazin The Information.
Das für Microsoft künstliche Intelligenz eine Top-Priorität bekommen hat, ist seit der Vorstellung der neuen Dienste wie dem Chatbot Bing Chat und dem Microsoft 365 Copilot offensichtlich. Dabei will es Microsoft dem Bericht zufolge aber nicht bei der Software-Entwicklung belassen.
Die Arbeiten an dem KI-Chip sollen schon weit vorangeschritten sein - der Prozessor wird laut The Information von Microsoft-Mitarbeitern zusammen mit einigen Mitarbeitern von OpenAI getestet. Microsoft arbeitete bereits mit ChatGPT von OpenAI, um Bing Chat zu entwickeln. Nun folgt die Hardware-Unterstützung aus dem Hause Microsoft. Bisher verwendet Microsoft für seine KI-Dienste Prozessoren von Nvidia. Mit einem eigenen Prozessor will der Konzern aber leistungsfähiger bei geringeren Kosten werden. Die Markteinführung von Athena ist angeblich bereits für das Jahr 2024 geplant.
Siehe auch:
Microsoft entwickelt demnach hochleistungsfähige Prozessoren, die vor allem für Server optimiert werden, die verschiedene Anwendungen der künstlichen Intelligenz bearbeiten. Das meldet das
Das für Microsoft künstliche Intelligenz eine Top-Priorität bekommen hat, ist seit der Vorstellung der neuen Dienste wie dem Chatbot Bing Chat und dem Microsoft 365 Copilot offensichtlich. Dabei will es Microsoft dem Bericht zufolge aber nicht bei der Software-Entwicklung belassen.
Codenamen Athena
Laut dem Bericht von The Information, der sich auf zwei nicht näher genannte Quellen beruft, soll der KI-Chip den internen Codenamen Athena tragen. Microsoft soll dafür im Jahr 2019 eine spezielle Projektgruppe mit mittlerweile 300 Mitarbeitern gegründet haben.Die Arbeiten an dem KI-Chip sollen schon weit vorangeschritten sein - der Prozessor wird laut The Information von Microsoft-Mitarbeitern zusammen mit einigen Mitarbeitern von OpenAI getestet. Microsoft arbeitete bereits mit ChatGPT von OpenAI, um Bing Chat zu entwickeln. Nun folgt die Hardware-Unterstützung aus dem Hause Microsoft. Bisher verwendet Microsoft für seine KI-Dienste Prozessoren von Nvidia. Mit einem eigenen Prozessor will der Konzern aber leistungsfähiger bei geringeren Kosten werden. Die Markteinführung von Athena ist angeblich bereits für das Jahr 2024 geplant.
Zusammenfassung
- Microsoft entwickelt eigene KI-Hardware: "Athena"
- 300 Mitarbeiter arbeiten daran seit 2019
- Zusammenarbeit mit OpenAI für ChatGPT-Entwicklung
- KI-Dienste optimiert für Server
- Markteinführung 2024 geplant
- Kosteneffizienter & leistungsfähiger als Nvidia-Prozessoren
- KI-Priorität: Microsoft 365 Copilot & Bing Chat
Siehe auch:
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- Bing mit ChatGPT: Microsoft gibt rekordverdächtige Warteliste bekannt
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