Es geht los: Microsoft versendet erste Einladungen für Bing mit ChatGPT
Online-Magazin WindowsCentral. Dort hatten sich einige Leser schon kurz nach der Bing-Präsentation in der vergangenen Woche für die Testphase angemeldet und jetzt ihren Zugang bekommen.
Microsoft hat dabei mit den KI-gestützten Funktionen bei Bing einen Nerv getroffen: Innerhalb nur 48 Stunden nach der Ankündigung hatten sich über eine Million Menschen für die neue Vollversion von Bing angemeldet.
Jetzt wurden die ersten Einladungen zum Ausprobieren der Suchmaschine verschickt und wir werden damit nun bald erfahren, ob die mit ChatGPT aufgebohrte Suchmaschine auch im Normalbetrieb bei den Nutzern so gut funktioniert, wie sie das in der Vorführung ihrer Fähigkeiten versprochen hat. Leider ist bisher unbekannt, wie viele Einladungen Microsoft per E-Mail gesendet hat, also wie viele Betatester nun in den Genuss kommen, Bing auszuprobieren. Microsoft hat aber bereits angekündigt, den Zugang zur neuen Vollversion von Bing in den kommenden Wochen je nach Bedarf auf Millionen von Nutzern auszuweiten.
Die mobile Version ist noch nicht fertig - wir arbeiten aktiv daran und werden sie bald fertig haben. Bis dahin nutzen Sie bitte weiterhin das neue Bing auf dem Desktop und laden Sie die Bing-App aus Ihrem bevorzugten App-Store herunter, um sicherzustellen, dass Sie für das beste Erlebnis bereit sind, wenn die mobile Version fertig ist.
Vielen Dank - wir wissen Sie zu schätzen,
Das Bing-Team
Microsoft verspricht sich viel vom neuen Bing - und man vertraut auch auf die Neuentwicklung. Anders sieht es da noch bei Google aus. Deren neues Chatbot-KI-Programm Bard ist noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Nur Google-Mitarbeiter können es intern testen.
Siehe auch:
Das meldet das Microsoft hat dabei mit den KI-gestützten Funktionen bei Bing einen Nerv getroffen: Innerhalb nur 48 Stunden nach der Ankündigung hatten sich über eine Million Menschen für die neue Vollversion von Bing angemeldet.
Das Interesse ist überraschend groß
Mit einem solchen Erfolg hat sicherlich kaum jemand gerechnet, das Interesse ist riesig. Zu dem Test haben sich nicht nur ein paar Technik-Begeisterte angemeldet, sondern viele Otto-Normal-Verbraucher, die die Zukunft der KI-Suchmaschine schon jetzt erleben wollen.Jetzt wurden die ersten Einladungen zum Ausprobieren der Suchmaschine verschickt und wir werden damit nun bald erfahren, ob die mit ChatGPT aufgebohrte Suchmaschine auch im Normalbetrieb bei den Nutzern so gut funktioniert, wie sie das in der Vorführung ihrer Fähigkeiten versprochen hat. Leider ist bisher unbekannt, wie viele Einladungen Microsoft per E-Mail gesendet hat, also wie viele Betatester nun in den Genuss kommen, Bing auszuprobieren. Microsoft hat aber bereits angekündigt, den Zugang zur neuen Vollversion von Bing in den kommenden Wochen je nach Bedarf auf Millionen von Nutzern auszuweiten.
Das steht in der Einladungs-E-Mail von Microsoft:
Wir freuen uns, Ihnen eine frühe Vorschau auf das neue Bing zu geben - Ihr KI-gestützter Copilot für das Internet. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihr Feedback geben, damit wir das neue Bing noch besser machen können - bitte nutzen Sie die Feedback-Buttons, um uns beim Lernen zu helfen.Die mobile Version ist noch nicht fertig - wir arbeiten aktiv daran und werden sie bald fertig haben. Bis dahin nutzen Sie bitte weiterhin das neue Bing auf dem Desktop und laden Sie die Bing-App aus Ihrem bevorzugten App-Store herunter, um sicherzustellen, dass Sie für das beste Erlebnis bereit sind, wenn die mobile Version fertig ist.
Vielen Dank - wir wissen Sie zu schätzen,
Das Bing-Team
Microsoft verspricht sich viel vom neuen Bing - und man vertraut auch auf die Neuentwicklung. Anders sieht es da noch bei Google aus. Deren neues Chatbot-KI-Programm Bard ist noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Nur Google-Mitarbeiter können es intern testen.
Zusammenfassung
- Microsoft versendet erste Einladungen zum Ausprobieren von Bing.
- Millionen Nutzer meldeten sich an, Interesse ist riesig.
- Nutzer können nun Bing selbst ausprobieren und Feedback geben.
- Mobile Version von Bing noch nicht fertig.
- Vergleich mit Google: Bard nur intern testbar.
- Microsoft erhofft sich viel vom neuen Bing.
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