HMD: Hersteller von Nokia-Smartphones mit Android hat neuen Chef
seinem LinkedIn-Profil hat er jetzt die Rolle des CEO von HMD Global zu seinen Aufgaben hinzugefügt, wie die Kollegen von NokiaPowerUser feststellten.
Baril hat sich bisher noch nicht zu seiner neuen Rolle bei HMD Global geäußert. Der Franzose ist seit Jahrzehnten erfahrener Manager im Bereich des Lieferketten-Managements und der Beschaffung, sodass er sicherlich über beste Kontakte zu Vertragsfertigern und Design-Häusern in Asien verfügt.
HMD Global bietet seine Smartphones der Marke Nokia durchaus mit ansehnlichem Erfolg an, lieferte zuletzt aber eher Massenware als Flaggschiff-Produkte, weshalb man im Gesamtmarkt eine untergeordnete Rolle spielt. Jüngst versuchte HMD vor allem mit einer sicheren Upgrade-Versorgung rund um Android und einen Fokus auf Recycling-Materialien als Verkaufsargument für seine inzwischen eher durchschnittliche Hardware zu setzen.
Das Unternehmen vereint eine Vielzahl von früheren Mitarbeitern der Mobilgeräte-Sparte von Nokia, die vor Jahren bekanntermaßen in einem schmerzhaften Prozess zunächst an Microsoft verkauft wurde, bevor die Redmonder dann nach dem Scheitern von Windows 10 Mobile ihrerseits den Stecker zogen.
Siehe auch:
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung vonseiten HMD Global, doch anscheinend ist Jean-Francois Baril neuer CEO der Firma. Baril ist Mitgründer des Unternehmens und schon von Anfang an als Aufsichtsratsvorsitzender Teil des Teams. Auf Seiche stieg im Oktober überraschend aus
Offensichtlich tritt Baril also die Nachfolge von Florian Seiche an. Der ehemalige HTC-Europachef und frühere Microsoft- und Nokia-Manager hat sich kürzlich vom CEO-Posten bei HMD Global verabschiedet, den er seit Gründung der Firma vor sechs Jahren innehatte. Zu den Gründen für seinen Ausstieg liegen bisher keine Angaben vor.Baril hat sich bisher noch nicht zu seiner neuen Rolle bei HMD Global geäußert. Der Franzose ist seit Jahrzehnten erfahrener Manager im Bereich des Lieferketten-Managements und der Beschaffung, sodass er sicherlich über beste Kontakte zu Vertragsfertigern und Design-Häusern in Asien verfügt.
HMD Global bietet seine Smartphones der Marke Nokia durchaus mit ansehnlichem Erfolg an, lieferte zuletzt aber eher Massenware als Flaggschiff-Produkte, weshalb man im Gesamtmarkt eine untergeordnete Rolle spielt. Jüngst versuchte HMD vor allem mit einer sicheren Upgrade-Versorgung rund um Android und einen Fokus auf Recycling-Materialien als Verkaufsargument für seine inzwischen eher durchschnittliche Hardware zu setzen.
Das Unternehmen vereint eine Vielzahl von früheren Mitarbeitern der Mobilgeräte-Sparte von Nokia, die vor Jahren bekanntermaßen in einem schmerzhaften Prozess zunächst an Microsoft verkauft wurde, bevor die Redmonder dann nach dem Scheitern von Windows 10 Mobile ihrerseits den Stecker zogen.
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