Devolo gerettet: PowerLAN-Spezialist schließt Sanierung erfolgreich ab
bekannt, dass man seine Sanierung nach sechs Monaten erfolgreich abschließen konnte. Konkret bedeutet das, dass das Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung zum 31. Oktober 2022 beendet wird. Der vom Sachwalter Rüdiger Weiß ausgearbeitete Insolvenzplan findet nach sechs Monaten seinen Abschluss, auch das zuständige Gericht hat bereits die Zustimmung erteilt.
Weiß: "Die Devolo AG geht aus dem Sanierungsverfahren als grundlegend restrukturiertes Unternehmen hervor. Damit verfügt die Devolo AG wieder über eine sehr gute Ausgangslage für die Zukunft. Dies ist insbesondere das Verdienst von Mitarbeitern und Management, die es darüber hinaus in den vergangenen Monaten geschafft haben, im laufenden Sanierungsprozess neue Produkte zu entwickeln und erfolgreich am Markt zu platzieren."
Mit dem nun abgeschlossenen Verfahren konnte Devolo das wirtschaftliche Fundament legen und blickt auch optimistisch in die Zukunft. So seien die Marktaussichten "mittel- bis langfristig" positiv, so das Unternehmen. Harbers verweist hier auf den fortschreitenden Trend zu Smart Home und Co.: "Wir alle führen Videotelefonate im Homeoffice, wir streamen Serien in HD, spielen online. Highspeed-Internet in jedem Winkel des Hauses ist dafür unverzichtbar und Heimvernetzung daher weiter ein Wachstumsmarkt."
Siehe auch:
Der auf sogenannte PowerLAN-Heimvernetzung spezialisierte Hersteller gab heute
Weiß: "Die Devolo AG geht aus dem Sanierungsverfahren als grundlegend restrukturiertes Unternehmen hervor. Damit verfügt die Devolo AG wieder über eine sehr gute Ausgangslage für die Zukunft. Dies ist insbesondere das Verdienst von Mitarbeitern und Management, die es darüber hinaus in den vergangenen Monaten geschafft haben, im laufenden Sanierungsprozess neue Produkte zu entwickeln und erfolgreich am Markt zu platzieren."
"Devolo ist auf Kurs"
Entsprechend erfreut zeigte sich auch das Management des 2002 gegründeten Aachener Unternehmens, wie CEO Heiko Harbers mitteilte: "Die klare Botschaft lautet: Devolo ist auf Kurs! Mit unserem Investment hat Devolo eine hervorragende strategische Perspektive - national wie international. Unsere Wachstumspläne werden in den nächsten Jahren Investitionen in Produkte, Technologie und Marke erfordern. Mit der nun gefundenen Lösung ist die Liquidität gesichert und Devolo kann an den neuen Wachstumszielen mit voller Konzentration arbeiten."Mit dem nun abgeschlossenen Verfahren konnte Devolo das wirtschaftliche Fundament legen und blickt auch optimistisch in die Zukunft. So seien die Marktaussichten "mittel- bis langfristig" positiv, so das Unternehmen. Harbers verweist hier auf den fortschreitenden Trend zu Smart Home und Co.: "Wir alle führen Videotelefonate im Homeoffice, wir streamen Serien in HD, spielen online. Highspeed-Internet in jedem Winkel des Hauses ist dafür unverzichtbar und Heimvernetzung daher weiter ein Wachstumsmarkt."
Siehe auch:
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- Bank-Konto ist weg: Google geht jetzt in Russland in die Insolvenz
- Internet per Steckdose: Aachener Hersteller Devolo ist insolvent
- Cloud-Gaming-Anbieter Shadow vor dem Aus, meldet Insolvenz an
- Windows-Lizenzhändler Lizengo ist pleite: Insolvenzverfahren eröffnet
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